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Thema: Fotografieren

  1. #361
    Avatar von Varuna
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    Ich hätte da eher an Photoshop Lightroom 2 gedacht:
    http://www.chip.de/artikel/Test-RAW-..._33264924.html

    Mal sehen was ich machen werde.
    What lies in the shadow of the statue? .

  2. #362
    Avatar von Varuna
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    Ich habe wieder einige Dinge gelernt:

    - Bridgekameras sind Kompaktkameras mit eingebautem Teleobjektiv, gehören jedoch noch nicht zu den Spiegelreflexkameras. Sie bilden jedoch eine Brücke zwischen Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras.
    - Den Verschluss unendlich lange geöffnet halten können nur Spiegelreflexkameras und z. T. auch Bridgekameras. Dieser Modus wird Bulb genannt. Damit können Blitze bei Gewittern sowie das Sternenwandern aufgenommen werden. Ein Muss ist ein Stativ und eine Gegend ohne viele Lichtquellen. Das Foto wird so lange gemacht, wie man den Auslöser drückt. Hierfür gibt es spezielle Fernauslöser, die sich auch arretieren lassen. Wer will denn schon fünf Stunden lang einen Knopf gedrückt halten?
    - Der bei der Canon PowerShot G3 eingebaute ND-Filter ersetzt die zusätzlich kaufbaren Graufilter, die man der Kamera vorne aufsetzen kann. Dieser Filter verdunkelt das einfallende Licht um 1/8. Dies ist sehr praktisch, wenn man tagsüber längere Belichtungszeiten nutzen möchte. Dank dem Filter kann man eine Überbelichtung verhindern. Auch in der Nacht praktisch: mit 15 Sekunden Belichtungszeit ist ev. eine Stadtszene überbelichtet, wird der ND-Filter dazwischen geschalten, dann nicht mehr. Beides habe ich gestern und heute getestet.
    - Heute fotografierte ich fliessendes Wasser. Mein Ziel: Der Nebel. Hierfür nutze ich ein Stativ. Dazu wählte ich die kleinste ISO-Wahl (50). Ich nutze den ganz manuellen Modus. Laut Experten sollte man eine Blende von F14 oder weniger (= höhere Zahl) einstellen. Meine Canon PowerShot G3 kann aber nur bis F8 gehen. Stellte ich also ein. Dazu – da Tag war und sonnig – aktivierte ich auch den ND-Filter. Dann suchte ich mir einen Bach, der in einem Wald lag. Also nicht im direkten Sonnenschein. Was man auch noch tun kann zusätzlich: Auf bewölktes Wetter warten oder kurz nach Sonnenaufgang bzw. kurz vor Sonnenuntergang diese Fotos machen. Aber es reicht so aus. Nicht so toll wie die Profibilder, die man im Netz findet, aber da benötigt man halt eine Spiegelreflexkamera (Blende mit F14 oder mehr führt zu längeren möglichen Belichtungszeiten).
    - Ausserdem las ich in einem Fotobuch auch, wie man Bilder mit Adobe Photoshop noch etwas schärfer machen kann (und es funktioniert!!). Jedoch ist dies nicht wichtig. Da beim Ausdruck nicht erkennbar meiner Meinung nach. Höchstens am Bildschirm beim direkten Vergleich. Und zwar: „Filter“ -> „Scharfzeichnungsfilter“ .> „Unscharf maskieren“. Je nach Foto folgende Werte eintragen:
    - Personen: Stärke 150%, Radius 1, Schwellenwert 10
    - Stadtbilder, Reisefotos: Stärke 65%, Radius 3, Schwellenwert 2
    - für den Alltagsgebrauch: Stärke 85%, Radius 1, Schwellenwert 4.

    Klappt sogar mit der alten und abgespeckten Anfängerversion Adobe Photoshop 5.0 LE.


    - Bei Spiegelreflexkameras ist der Stabilisator im Objektiv statt in der Kamera eingebaut. Wird ein Stativ verwendet, sucht das Programm trotzdem noch nach Erschütterungen und erzielt so ab und zu selber Schwankungen. Daher bei Stativfotos oder festen Untergrund diesen Stabilisator ausschalten für die beste Schärfe!



    Bilder von gestern Abend:

    Durch einen Abfalleimer durch fotografiert.


    Hier ist mir jemand vor die Kamera gelaufen.


















    Von heute:



































    Ich werde heute auch noch mal raus gehen um Nachtfotos machen zu können. Morgen (oder übermorgen) versuche ich einen Wasserfall in diesem Stil zu fotografieren.





    Da ich Blitze und Sternenwandern fotografieren möchte, brauche ich eine Spiegelreflexkamera. Für mich kommt nur eine EOS von Canon in Frage. Sicherlich kein Zehner-Model für Profis, sondern ich schwanke zwischen der Canon EOS 500D (http://de.canon.ch/For_Home/Product_...500D/index.asp ) und der Canon EOS 50D (http://de.canon.ch/For_Home/Product_..._50D/index.asp ), welche das teuere/bessere Model darstellt.

    1. Was sind die wichtigen Unterschiede zwischen diesen beiden Kameras?
    2. Besitzt die 50D andere wichtige Funktionen als die 500D, oder dieselben, jedoch alle ausgereifter?
    3. Gibt es für diese beiden Kameras je ein Objektiv dazu oder muss man sich eines kaufen? Wenn schon eines dabei ist: Kann man das brauchen (bzw. ist es gleich gut/besser als die Jahre alte PowerShot G3 mit vierfach Zoom)? Ich möchte nicht sehr weit in die Weite zoomen können, sondern ein lichtstarkes Objektiv für Nachtfotos haben.
    4. Wie erkennt man gute Objektive (abgesehen vom Preis)?
    5. Kann man bei diesen beiden verlinkten Kameras Ersatzakkus unten anbringen falls der eingelegte während einer Dauerfoto (z. B. fünf oder sechs Stunden Sternenfotografie) schlapp macht?

    Einige hier haben viel Ahnung und andere kennen meine Fotointeressen und Kenntnisse etwas, von daher wäre ich für Rat dankbar.

    Die Spiegelreflexkamera würde ich nur für Experimente nutzen, also nicht für Feste, Ferien, Ausflüge, sondern für gezielte Spielereien, von denen ich weiss, dass die PowerShot dies nicht kann.
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  3. #363
    Avatar von nniillss
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    Da sind wiedereinmal sehr sehr nette Bilder darunter! Danke auch für die Tipps oben, ich hoffe ich werde das auch mal gebrauchen können.

    Bei uns hatte es gerade gehagelt. Zwar nur 5 Minuten, dafür aber so heftig wie schon lange nicht mehr! Habe direkt die Kamera gezückt und einige Fotos geschossen.











    Für grössere Versionen: Mein Flickr

  4. #364
    Avatar von Varuna
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    Die letzten beiden Bilder sehen toll aus!

    Ich habe heute Geld ausgegeben:

    - Canon EOS 450 (die 500er kann noch HD-Filme aufzeichnen, was ich aber nicht brauche und die 50er wäre zu tiefgründig) Spiegelreflexkamera mit Billigobjektiv dabei (dafür eine gedruckte Anleitung, was heutzutage selten ist).
    - Objektiv 17-85mm (ich weiss, nicht viel, aber mehr brauche ich erst mal nicht, denn das entspricht ungefähr einem 5-fach-Zoom (meine Kompaktkamera hat einen 4-fach-Zoom und das reichte mir immer). Ein besseres (und schwereres) kann ich mir ja später immer noch zulegen.
    - Zweiter Akku
    - Zwei Speicherkarten SD (2 und 4 GB)
    - Fernauslöser, bei dem man den Verschluss auch arretieren kann
    - Neutraler Schutz für das Objektiv vorne
    - Tipp-Buch zum entsprechenden Kameramodell

    Was ich mir später noch hole:
    - Ein paar Grau und ev. andere Filter.


    Aber ich muss die Anleitung sowie das Tipp-Buch zum Kameramodel jetzt erst mal Schritt für Schritt durchgehen, denn das ist schon ganz etwas anderes.

    Im Automat jedoch nicht wirklich. Nur der Zoom wird anders gehandhabt.

    Mein Ziel sind das Sternenwandern, längere Fluss-Wasserbilder (noch auf Filter warten) und Blitze (sehr schwierig, da man zur rechten Zeit am rechten Ort sein muss). Beim Sternenwandern ist das Problem eigentlich nur, einen etwas abgelegnen Ort zu finden und das Foto während einer wolkenlose Nacht durchzuführen. Und natürlich noch die Einstellungen wie Blende, ISO. Blende ist klar: Die Zahl so klein wie möglich, ISO jedoch nur 100 oder so.

    Ich werde mal im Netz suchen.
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  5. #365
    Avatar von BlackMage
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    @ nils: Fehlt dir die Hälfte vom linken Daumen oder ist das nur ein unglücklicher Blickwinkel? oO

  6. #366
    Avatar von Andi
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    Zitat Zitat von BlackMage Beitrag anzeigen
    @ nils: Fehlt dir die Hälfte vom linken Daumen oder ist das nur ein unglücklicher Blickwinkel? oO
    Unglücklicher Blickwinkel. Bieg deine Finger ma so nach außen wie er und schaue ebenso auf deine Hand wie die Perspektive im Bild.

    Ich kann Varuna nur zustimmen, find die Bilder auch gut

  7. #367
    Avatar von nniillss
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    Vielen Dank fürs Lob .

    Ja, ist tatsächlich ein unglücklicher Winkel. An dem Daumen ist noch alles dran .

  8. #368
    Avatar von Varuna
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    Guten Morgen

    Hier mal zwei Bilder von gestern, leider sind beide unscharf gekommen. Aber egal, der Effekt ist da, was mich sehr freut (es war immerhin der erste Spiegelreflexversuch).






    Zum ersten Bild:

    - Canon EOS 450D auf Stativ
    - darum Objektivstabilisator abgestellt (da er sonst nach nicht vorhandenen Verwackelungen sucht)
    - Okularabdeckung angebracht da Fernmeldeauslöser verwendet (sonst könnte dort Licht einfallen und das Bild stören)
    - Manuell fotografiert: ISO auf kleinste Stufe (100), Blende bei beiden Fotos auf 5.6 (ich habe im Internet ein 30 Minuten lang belichtetes Bild gesehen, dort wurde auch die Blende 5.6 verwendet), Weissabgleich automatisch, Belichtungszeit beim ersten Bild ca. 43 Minuten, beim zweiten Bild nur noch fast zehn Minuten.

    - am Arsch der Welt auf einer Erhebung in einer Waldlichtung
    - zwischen 22:00 und 00:00 Uhr (in Richtung wo die Sonne nicht untergegangen ist, da es dort immer heller ist)
    - keine einzige Wolke
    - kein störender Mond
    - dafür ungefähr fünf bis zehn Flugzeuge, die man aber gar nicht erkennt
    - alles voller Blütenstaub (hier weniger gut erkennbar)

    Nach den ersten 43 Minuten hörte ich einmal ein Auto sehr nah und sah auch etwas Licht weiter hinten, daher stellte ich das Foto ein. Wie sich dann heruas stellte, fuhr das Auto dann ein paar Minuten später wirklich diesen abgesperrten Försterweg hinauf. Das Auto hätte die Aufnahme ruiniert. Daher sagte ich mir beim zweiten Bild, dass ich dies nur noch zehn Minuten lang belichten werde. Und als ich danach ging, fuhr ein zweites Auto diesen kleinen Weg hinauf.

    Es ist schon spannend so alleine mitten im Wald am Arsch der Welt in der Nacht. Der Sternenhimmel war aber sauschön.

    Warum sind beide Bilder unscharf?

    - Im Internet habe ich gelesen, dass wenn man Sterne fotografieren möchte, die Autofokussierung (das automatische Scharfstellen) abschalten und manuell scharf stellen sollte. Ich habe diesen Tipp nicht beachtet, aber dies kann natürlich der Grund sein für die Unschärfe.

    - Vielleicht hat sich das Stativ doch etwas bewegt weil es Wind hatte? Das glaube ich nicht, denn die Bäume sehen scharf aus.


    Werte zum Versuchen:

    - zwei Stunden bei Blende 2.8.
    - eine Stunde bei Blende 5.6





    Zwei “Nachteile“ der Canon EOS 450D:

    - Megapixelauswahl steht nur folgendes zur Verfügung: 3.4MP, 6.3MP sowie 12MP (je grob und fein). Leider keine vier oder fünf MP. So wird halt etwas Speicher vergeudet.
    - Da man in gewissen Modi durch den Sucher schauen muss statt auf das LCD (was mir nichts ausmacht, obschon ich bisher immer nur auf LCD geschaut habe), kommt man mit dem Gesicht der Kamera bzw. dem LCD-Schirm nahe, und je nach dem wie man atmet oder es heiss ist, bleiben Spuren auf dem LCD-Schirm, die man zwar wegwischen kann, aber dennoch etwas nervig.




    - Was ich nächstes Mal tun will: Besseren Ort suchen (also keine Strasse im Wald, sondern ein Ort, wo man sicherlich nicht gestört wird).
    - Ev. im Auto schlafen, wenn man es in der Nähe abstellen kann, sonst in Zelt oder Schlafsack, wenn man längere Fotos plant. Ein Wecker kann jemanden zur rechten Zeit wecken.
    - Eine kleine Taschenlampe mitnehmen zum alles aufstellen. Im Dunkeln war es noch etwas schwer, die Fernbedienung in den richtigen Anschluss zu stecken usw.



    Weiss sonst noch jemand Tipps wegen dem Sternenwandern ( http://www.fotografieren.li/42_Sternenhimmel.html )?
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  9. #369
    Avatar von Varuna
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    Freude herrscht!

    Ich habe bei der fotocommunity einige Bilder mit Sternenwandern gesehen (es sind drei).

    Dort konnte ich folgende Angaben entnehmen die sicherlich auch zu guten Sternenwandern führen:

    - Zoom 10mm
    - ISO 400
    - f/6.3
    - 70 Minuten belichtet

    - Zoom 24mm
    - ISO 200
    - f5
    - 180 Sekunden belichtet (im Schnee)


    Ich habe mein unscharfes Bild dort online gestellt und nach Ratschlägen gefragt. Wie ich vermutet habe: Ich muss manuell scharf stellen. Dabei kann man sich an einem Stern orientieren, an einem sehr weit entfernten Licht oder man tastet sich mit einigen Testaufnahmen zur richtigen Schärfe hin. „Unendlich“ kann auch eingestellt werden.

    So sollte es gehen.

    Als weiteren Tipp habe ich folgendes gesehen: Nicht eine stundenlange Aufnahme machen, sondern viele kleine. Und das geht so: Kamera auf Stativ, alles einstellen. Jetzt den Seriefeuermodus auswählen und Belichtung nur auf 30 Sekunden. Dan mit dem Fernauslöser das Foto machen und arretieren. Jetzt macht die Kamera 30 Sekunden lang ein Foto, dann nach einer kurzen Pause das nächste bis man die Arretierung löst (das kann man eine Stunde oder zwei Stunden lang so machen).

    Mit Photoshop könnte man dann die 50, 100 oder 200 Bilder übereinander legen und man erhält so auch das Sternenwandern. Der Vorteil: Der Himmel bleibt dunkel, die Gegend (wenn man ein Haus noch auf das Bild drauf haben möchte) wird nicht überbelichtet. Meiner Meinung nach ergibt sich dabei ein weiterer Vorteil: Sollte plötzlich ein Bauer, ein Polizist oder sonst wer mit Taschenlampe auftauchen, oder ein Auto aus dem nichts vorbeifahren, ist nur eine Aufnahme ruiniert, aber wenn eine von 200 Fotos am Arsch ist, merkt man das am Ende nicht mehr.

    Und die Typen haben sogar ein eigenes kleines Programm entworfen, mit dem die 100, 200 Bilder schnell übereinander gelegt werden können.

    Für weitere Infos:
    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/16270289



    Ich werde das heute testen!
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  10. #370
    Avatar von Varuna
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    Letztes Wochenende in der letzten Nacht spielte das Wetter leider nicht mit. Es war zwar schön mit Sonne, aber irgendwie auch leichte dünne Wolken. Dazu kam, dass ich einen Ort nahe der Stadt wählte, was noch Dunst, Abgase usw. zur Folge hatte. Ich sah leider keinen einzigen Stern.

    Dafür konnte ich am Sonntag am Abend einen Blitz fotografieren. Der Blitz ist zwar nicht ganz spektakulär und es ist auch nicht Nacht, aber immerhin. Von 250 gemachten Fotos zeigt nur dieses eine Bild einen Blitz.







    Zu diesem Bild: Startzeit 22:49 Uhr. ISO 100. Blende 4 (kleinste Zahl = grösste Öffnung). Belichtungszeit 30 Sekunden. Seriefeuer eingestellt mit Fernauslösung (arretiert). Objektivstabilisator aus da auf Stativ. Manuell scharf gestellt (bei „unendlich“ sahen die Sterne nicht gut aus), was nicht sehr einfach ist, einfach einige Testfotos machen. Manueller Modus, automatischer Weissabgleich. Das Suchokular habe ich nicht verschlossen. Letztes Foto der Serieaufnahme (mit 30 Sekunden Beleuchtung) um 23:49 Uhr. 119 Fotos wurden gemacht.

    Danach wurde noch ein Foto mit zwei Minuten Belichtung geschossen (BULB-Modus).

    Hier die 119 Fotos mit dem Freeware-Programm Startrails zusammen gefügt:


    Wie ich Startrails verwendet habe: Alle Fotos laden, das erste Bild anklicken, Befehl „Vordergrund mitteln“ (Wert 2 beibehalten), dann Befehl „Strichspuren“ um ein Bild über das andere zu legen. Am Ende als JPG speichern (95%) und fertig ist das Bild.

    Das Programm findet sich hier: http://www.startrails.de/



    Diesem Bild wurden den 119 Fotos noch das 120. Foto beigefügt, welches eine etwas längere Belichtungszeit besitzt und alles etwas heller erscheinen lässt. Man sieht im Vergleich zum anderen Foto auch die Lücke im Sternenwandern, die sich durch die kurze Pause ergeben hat (rechts an den Spuren, links die Lücke zeigt das erste Foto, bei dem ich die Schärfe geprüft habe, bevor ich auf Seriefeuer ging). Erstaunlich meiner Meinung nach!

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