Die meisten Ego-Shooter haben etwas sehr Kurzlebiges. Man spielt ein Deathmatch auf kleinen, abgesteckten Karten. Entweder beendet das Zeitlimit oder aber eine vorbestimmte Anzahl von Kills die Runde. Ist sie vorbei, verabschiedet sich das Level ins digitale Nirvana. Doch Destiny will hier andere Wege gehen. Beständige Welten, in denen immer Spieler unterwegs sein werden. Will man online spielen, so sucht das Spiel eine passende Runde mit im Erfahrungslevel vergleichbaren Mitspielern. Doch wie will sich das Spiel finanzieren? Ein derartiges System verursacht dank Servern laufend Kosten, und andere Genres wie MMORPGs haben gezeigt, dass Spieler oft dauerhaft zur Kasse gebeten werden. Für Destiny gibt es hier nun Entwarnung.

Chris Butcher, Technical Director bei Bungie, hat ein einem Interview bekannt gegeben, dass man auf ein traditionelles Abo-System verzichten will. Wie genau sich das Spiel finanzieren soll, wurde leider nicht gesagt. Denkbar wären Ingame-Käufe, die neue Waffen, Fahrzeuge oder Gebiete freischalten.

Was wäre euch lieber: monatlich zahlen oder einzelne Spielinhalte nachkaufen?