Battlefront II sorgte für Gesprächsstoff, als verkündet wurde, für den zweiten Teil des Shooters solle auf einen Season-Pass verzichtet werden. In einem Interview mit GamesIndustry.biz erläuterte EA Executive VP of Global Publishing Laura Miele die Hintergründe dieser Entscheidung. EA wolle bei der Produktion von virtuellen Inhalten auf das Feedback der Spieler hören und sich ihren Wünschen unterordnen. Auf dem Weg, die perfekte Erfahrung für die Kundschaft zu erstellen, sind zahlreiche Entwicklungen und Anpassungen nötig. Als Folge einer solchen Entwicklung lässt sich der Verzicht auf einen Season-Pass begreifen.

Während diese Äußerungen zwar den Gedankenhintergrund des Publishers beleuchten, so liefern sie keine handfesten neuen Informationen bezüglich der potentiellen Downloadinhalte des Spiels. Allerdings deutet Miele an, dass es keine VR-Inhalte für Battlefront II geben wird. Zwar würde intern an solchen Inhalten gearbeitet, aber ohne einen größeren Markt für solche Produkte scheint eine ernsthafte Entwicklung aufwändiger Software nicht geplant zu sein. Hoffnungen für eine Fortsetzung der Rogue: One X-Wing VR-Missionen haben dadurch einen Dämpfer erhalten.

VR will be an incredible step change at some point in the industry. It’s something that’s immersive and engaging, and it will continue to evolve. We need to see a larger install base, and I also think the industry–and EA is part of that–will continue to work on engaging experiences. We continue to work on it internally. We’re watching the marketplace and install base and technology evolution of the hardware providers. We believe in it, but we need the market to grow.