Damit man auch wirklich ohne Einschränkung in die Welten der Virtual Reality eintauchen kann, müssen mehrere Faktoren erfüllt sein. Einer davon ist die flüssige Darstellung des Spiels, wie Chris Norden, SCEA Senior Dev Support Engineer, nun auf der Games Developers Conference gesagt hat. Die Entwickler müssten dafür sorgen, dass die Spiele nie unter 60 Bilder pro Sekunde fallen, selbst für einen kurzen Moment nicht. Sollte ein Spiel bei Sony zur Prüfung vorgelegt werden, bei dem die Bildrate auch nur für einen Moment auf 55 oder gar 51 Bilder pro Sekunde fällt, wird das Spiel höchstwahrscheinlich abgelehnt werden. Eine niedrige oder schwankende Bildrate sei schlecht für den Spieler und damit schlecht für PlayStation VR. 60 Hz sei die niedrigste vertretbare Bildrate, jeder Entwickler solle das in seinen Kopf bekommen. Er wisse aber auch, dass dies nicht einfach zu  erreichen sei.