Ein Blick auf die offizielle Website von Resident Evil 7 verrät: vier Millionen Exemplare des Spiels wurden bislang verkauft. Dies mag bereits nach viel klingen, doch die Erwartungen von Capcom waren deutlich höher. Diese Menge sollte bereits bis Ende März erreicht werden, bei den Gesamtzahlen hatte man sich zehn Millionen erhofft.

Im Mai lag man erst bei 3,5 Millionen Exemplaren. Zu diesem Zeitpunkt sagte man noch, dass dies nicht tragisch sei, da der Lifecycle für Spiele länger geworden sei. Darüber hinaus sorge der steigende Anteil an digitalen Verkäufen durch die höhere Marge für mehr Gewinn.

Bei Capcom ist man sich sicher, dass die sehr guten Reviews zum Spiel auch weiterhin für Verkäufe sorgen werden. Darüber hinaus plane man Marketing-Events und weitere Downloadinhalte.

Möglicherweise verhilft die Gold Edition, die am 12. Dezember erscheint, den Verkaufszahlen zu einem Schub. Neben dem Hauptspiel werden die Zusatzinhalte End of Zoe sowie Banned Footage Volume 1 und Banned Footage Volume 2 enthalten sein.