In einem Interview mit der Zeitschrift Game Informer hat Game Director Bryan Intihar jede Menge Fragen zu Spider-Man beantwortet. Eine davon bezog sich auf die Bildrate, die sowohl auf der normalen PlayStation 4 als auch auf der Pro 30 Bilder pro Sekunde betragen soll. Diese Aussage sorgt bei vielen wartenden Videospielern für Sorge. Sie meinen, dass man nur mit 60 Bildern pro Sekunde geschmeidig durch New York schwingen kann. Und auch die Quick Time Events sind Grund für Kritik. Zu beiden Punkten hat Insomniac Games auf Twitter reagiert.

Nur mit 30 Bildern pro Sekunde sei es demnach möglich, bei den Grafik-Details das beste Ergebnis abzuliefern. Dies würden auch den meisten anderen Entwickler so sehen, denn außer Metal Gear Solid V kenne man kein anderes Open World-Spiel, das 60 Bilder pro Sekunde liefere.

Die Sorge, dass es zu viele Quick Time Events gäbe und das Spiel daher zu häufig nur nach Drehbuch ablaufen würde, wurde ebenfalls entkräftet. In den Videos der Game Informer habe man kein einziges Quick Time Event sehen können. Sie würden nur einen sehr kleinen Teil des Spiels ausmachen und nur in einigen Szenen zum Einsatz kommen.