Zwar ist mittlerweile bekannt, dass das nächste Call of Duty tatsächlich Black Ops 4 sein wird aber weitere Informationen werden erst am 17. Mai bekannt gegeben.

Jetzt kam jedoch ein Gerücht auf, dass es zum ersten Mal keinen Einzelspieler geben wird. In den letzten Jahren wurde der Mehrspieler von Call of Duty immer größer, weshalb die Entscheidung, die oft als belanglose Schießbude betitelte Geschichte wegfallen zu lassen, Sinn machen könnte. Laut Quellen, die Polygon zitiert, hätte Treyarch zeitlich bis zum 12. Oktober den Modus nicht fertiggestellt bekommen und konzentriert sich lieber auf den Mehrspieler sowie den Zombie-Modus. 

Damit aber der Einzelspieler nicht ohne Ersatz wegfällt arbeitet laut der Seite Charlie Intel das Studio Raven Software an einem Battle Royale-Modus. Ob das stimmt, ist natürlich noch nicht bestätigt, aber Activision hat in Vergangenheit schon gesagt, dass sie an einem solchen Modus als Erweiterung für den Mehrspieler von ihren Titeln interessiert sind.