Mit „Dreamlight Valley“ ist ein Traum für viele Disney-Fans wahr geworden: Gemeinsam mit Mickey, Wall-E, Arielle und noch vielen weiteren bekannten Charakteren zieht man in ein beschauliches Tal, hilft sich gegenseitig bei kleinen und großen Problemen und verschönert die gemeinsame Heimat.

Mit jedem neuen Update kommen weitere Bewohner hinzu, und sie haben stets neue Aufgaben im Gespäck. Natürlich stellt auch der Sternenpfad viele Anforderungen, wenn man denn wirklich alle Gegenstände schnappen möchte.

Wer möglichst schnell voran kommen möchte, sollte schon vor einem Update folgende Tipps befolgen!

Legt einen Vorrat aller Samen an

Beim Sternenpfad kam es bereits mehrfach vor, dass bestimmtes Gemüse oder Obst angepflanzt werden sollte. Wer in seinem Truhen-Lager einen guten Vorrat hat, muss nicht erst losrennen und einkaufen.

Nicht alle Kürbisse direkt verkaufen

Manche Aufgaben verlangen von einem, dass man einen bestimmten Betrag durch Verkäufe erwirtschaftet. Wer ein oder zwei 99er-Stapel der sehr lukrativen Kürbisse zur Hand hat, kann schnell zur nächsten Aufgabe übergehen.

Nachtdornen dürfen auch mal wachsen...

Ein Sternenpfad hatte tatsächlich mehrfach die Aufgabe, 30 kleine Nachtdornen zu entfernen. Da die Nachwachs-Rate deutlich begrenzt ist lohnt es sich, das Unkraut schon eine Wochen vor einem Update wuchern zu lassen.

...und Pilze stehengelassen werden

Im Vergleich zu anderen frei wachsenden Nahrungsmitteln sind die Pilze doch recht spärlich gesät. Und da man manchmal welche pflücken soll, sollte man sie ein paar Tage lang in Ruhe lassen.

Eine gute Ausdauer ist wichtig!

Mit dem gelben Energiebalken läuft es sich deutlich schneller, und da sowohl der Sternenpfad als auch die Quests oft mit ordentlichen Laufwegen verbunden sind, sollte man schon einmal vorkochen. Wer bei vollem blauen Balken ein Gericht auffuttert, darf sich über den gelben Balken freuen. Neigt er sich dem Ende, sollten weitere selbstgekochte Nährstoffe hinzugeführt werden. Welches Gericht es denn sein soll sei jedem selbst überlassen, denn ob man lieber pflanzt, sammelt oder angelt unterscheidet sich von Spieler zu Spieler.

Gereiftes Gemüse vergammelt nicht

Lasst ein fertig gereiftes Feld ungepflückt, 50 Plätze sollten reichen! So kann man schnell ernten und neu anpflanzen, wenn eine Aufgabe dies fordert. Lässt man die Felder brach, verschwinden sie nach ein paar Tagen. Und jeder, der schon ein Feld gegraben hat weiß, wie lang das dauert!

Die wichtigste Währung

Ein kleiner Vorrat Dreamlight kann nicht schaden! Die Tür zum Toy Story-Realm hat 7.000 gekostet, der letzte Bereich im Tal 15.000. Wer nicht erst noch sammeln will wenn das Update da ist, sollte einen kleinen Vorrat parat haben und rechtzeitig vorher die passenden Aufgaben erledigen.

Kauft Kristoff jeden Tag leer!

Einst hatte der Gute ein paar Güter endlos im Angebot, doch nun ist alles auf wenige Stück begrenzt. Da er aber auch seltene Ressourcen anbietet, die häufig zur Herstellung Quest-relevanter Gegenstände notwendig sind, sollte man seinen Stand möglichst jeden Tag leer kaufen und alles einlagern.

Lasst den Floristen in euch frei!

Blumen wachsen zwar laufend nach, aber wer die richtige Art in der richtigen Anzahl haben möchte, kann schon mal verzweifeln. Eine Quest verlangte die Herstellung eines Gegenstands, für den wiederum von drei unterschiedlichen Blumen je 20 Exemplare nötig waren. Daher unsere Empfehlung: Wer in seinem Kistenlager ebenso viele von jeder Sorte hat, braucht später nicht auf große Pflück-Tour gehen, wenn er schnell voran kommen möchte. Und seien wir mal ehrlich: Man kann sie einfach im vorbeilaufen mitnehmen.

Kohle ist wichtig

Und damit ist kein Synonym für Geld gemeint. Denn ohne Kohle kann man nicht kochen, selbst wenn die aktuelle Aufgabe es verlangt. Daher solltet ihr trotz unseres Tipps, ein paar Gerichte für die Ausdauer auf Vorrat zu brutzeln, immer ein Auge auf die noch verbleibende Kohle haben!

Buddeln, buddeln, buddeln

Wenn es am Boden funkelt, solltet ihr immer die Schaufel auspacken. So kommt ihr an die Nachtscherben, die gerne für Quests und die Herstellung von Gegenständen gebraucht werden.

Seid tierlieb!

Die Tiere freuen sich nicht nur über ihre favorisierten Naschereien, sie hinterlassen auch Traumscherben dafür. Hier gilt das gleiche wie bei den Nachtscherben: auch sie sind für Quests und zur Herstellung von Gegenständen wichtig. Und wandelt sie auf keinen Fall in Dreamlight um, das bekommt man auch anders!

Geld regiert das Tal

Nicht ganz außer Acht lassen darf man seine Geldbörse. Denn selbst wenn sich im Tal alle helfen sollten, schaut Dagobert stets auf seinen Kontostand - Verzeihung, in seinen Geldspeicher natürlich. Ein Haus für den neuen Bewohner stellt sein Bauunternehmen nicht gratis auf! Aber seien wir mal ehrlich: Wer bemerkt hat, wie lukrativ Kürbisse sind, wird sich um Geld sicher keine Gedanken mehr machen müssen.


Natürlich kann man auch ganz entspannt in das nächste Abenteuer im Tal starten. Aber wer es - so wie wir - kaum erwarten kann, neue Bewohner einziehen zu lassen und seine Sammlung um neue Klamotten, Einrichtungsgegenstände und Begleiter zu erweitern, ist mit unseren Tipps bestens vorbereitet. Und nicht vergessen: nach dem Update ist vor dem Update!