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  1. #5551

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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Kleine Korrektur: Captain Spirit ist ein Prolog, kein Epilog.
    Ja, da hast du Recht! Ist korrigiert.

    Ich muss ehrlich sagen, ich kann nur Teil 1 empfehlen. Alle anderen Teile (auch Before the Storm) sind für mich keine Must-Plays.

  2. #5552
    Avatar von Garo
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    Ich habe kurz bei Gronkh in ein Video zum Spiel Storyteller reingeschaut (natürlich wieder Livestream-Ausschnitt mit nervigem Chat) und kurz nachdem ich das Konzept gerafft habe, habe ich das Video zugemacht und das Spiel gekauft, um es mit meiner besseren Hälfte zu zocken. In Storyteller bekommt man den Titel einer Geschichte präsentiert und muss dazu Szenen und Charakter zusammenbauen, um einen Comic zu erschaffen, der den Titel widerspiegelt. Dabei reagieren die Charaktere immer in Bezug auf vorherige Panels, will man z.B. Herzschmerz erreichen und platziert Julia vor Romeos Grab, fragt sie sich nur, wer das sein soll, platziert man davor die beiden in einem Liebes-Panel, weint sie am darauffolgenden Grab.
    Nach dem Prinzip muss man immer schwerer und schwerer werdende Kapitel in einer Maximal-Anzahl an Panels bewältigen. Als kleine Zusatzherausforderung kann man Briefmarken für ganz besondere Situationen erhalten. Leider steht nirgendwo, in welchem Kapitel man welche Briefmarke sammeln kann, deshalb haben wir einen Guide verwendet, der uns zumindest das Kapitel nannte.
    Präsentiert ist das Spiel in einem charmanten mittelalterlichen Bilderbuch-Stil. Die Reaktionen der Charaktere auf manche Situationen sind arg witzig.
    Das Spiel ist nicht besonders lang, in 4,6h waren wir durch. Trotzdem ist es ein schönes Spiel für Paare.
    8/10

    Little Inferno
    Da dieses Jahr (elf Jahre nach ursprünglichem Release) das Ho-Ho-Holiday-DLC rauskam, habe ich mir wieder Little Inferno runtergeladen und da ich das Hauptspiel nicht mehr allzu gut im Kopf hatte, spielte ich erstmal dieses nochmal durch (großer Fehler, später mehr).
    Little Inferno spielt in einem dystopischen Szenario, in dem auf der Welt ewiger Winter herrscht und alle emsig ihre Kamine heizen, um warm zu bleiben und damit durch die ganzen Rauchwolken die Sonne umso mehr ausschließen. In diesem Szenario bringt die Tomorrow Corporation (genauso heißt auch das Entwicklungsstudio, bekannt u.a. für World of Goo und Human Ressource Machine) den Little Inferno Entertainment Fireplace heraus. In diesem verbrennt man Sachen. Dafür bekommt man Geld, mit dem man im Katalog neue Sachen verkauft, die man dann auch verbrennt. Hat man alle Dinge aus einem Katalog verbrannt, schaltet man einen neuen Katalog frei. Währenddessen wird durch Briefe von Nachbarmädchen Sugar Plumps die Story vorangetrieben, während auch Tomorrow Corporation-Chefin Miss Nancy und den Wettermann im Wetterballon über den Rauchwolken über ihre Briefe Worldbuilding betreiben.
    Ebenfalls Ziel ist es aber auch eine 100 Einträge lange Liste aus Kombos abzuarbeiten. Ist die Kombo z.B. "Fahrrad Piraten" muss man das Holzfahrrad und die Piratenpuppe zusammen verbrennen. Dafür erhält man Briefmarken, mit denen man die Wartezeit auf Lieferungen skippen kann.
    Ich mag Little Inferno. Feuer machen ist ein befriedigender Urinstinkt von uns Menschen und verschafft ein wohliges Gefühl und die ganzen Reaktionen der Gegenstände machen auch Spaß. Leider gibt es keine wirklichen Extra-Animationen für die Kombos. Das wäre noch sehr schön gewesen.
    Das Ende ist eine absolute Überraschung und auch ein kleines Erlebnis.
    8/10
    Nach rund vier Stunden war ich wieder durch und freute mich auf den DLC...

    ... doch der Ho-Ho-Holiday-DLC war keine neue Reihe an weihnachtlichen Katalogen, nein. Es ist nochmal das Hauptspiel, nur mit einem zusätzlichen Weihnachtskatalog, dessen Artikel man durch die Freischaltung der anderen Kataloge verfügbar macht. Dadurch ergeben sich 50 neue Kombos. Trotzdem war es natürlich ärgerlich, dass ich das Hauptspiel nochmal durchspielen musste. Immerhin ist aber die Story neu. Anstatt von Sugar Plumps lernt man 8-Bit Nate kennen, der Weihnachten als Humbug bezeichnet und dann frei nach Dickens von drei Geistern besucht wird.
    Der DLC hat Spaß gemacht, aber da mir 2/3 noch allzu frisch im Gedächtnis waren, konnte es mich in den drei Stunden leider nicht ganz so überzeugen.
    6/10

    Jetzt bleibt mir nur noch diese catchy Werbung für den Little Inferno Entertainment Fireplace mit euch zu teilen:

  3. #5553
    Avatar von kingm
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    Gestern Abend lief nach 65 Spielstunden der Abspann.

    Nachdem mir Three Houses überhaupt nicht zugesagt hat, wollte ich eigentlich vorerst kein FE mehr kaufen in der Annahme, dass der Weg, den die Serie eingeschlagen hatte, so schnell nicht mehr verlassen wird. Darin hatte ich mich aber doch sehr getäuscht. So ziemlich alles was mich am Vorgänger gestört hat, war in Engage nicht mehr vorhanden. Im Gegenteil fokussiert der neueste Serienableger wieder sehr stark auf die Kämpfe, bringt das Waffendreieck zurück, bringt mit den Bündnissen ein cooles taktisches Element ins Spiel und und und. Schwierigkeitsgrad war für mich genau richtig (mittlere Schwierigkeit). Fordernd, aber dank des Zeitkristalls nicht frustrierend. Der Zeitkristall ist mir vorerst etwas wie cheaten erschienen. Bei den teils sehr langen Kapiteln kann das aber durchaus Frust vermeiden, wenn man nach einem 2% Wahrscheinlichkeit kritischem Gegentreffer zurück spulen kann. Außerdem ist der Kristall auch nicht unbeschränkt einsetzbar. So habe ich es geschafft, dass alle Charaktere überlebt haben.

    Was man schon sagen muss ist, dass auch die Story wieder zu den Wurzeln der Serie zurück kehrt, also eher simpel gestrickt und vorhersehbar ist.

    Zuerst skeptisch war ich, warum mal wieder die alten Helden her halten müssen, die waren dann aber doch sehr gut und stimmig integriert. Auch, dass Maps aus deren jeweiligen Spielen in Nebenquests auftauchen, hat mir gut gefallen.

    Die Charaktere an sich bleiben größtenteils etwas blass, abgesehen von eine Ausnahmen aber wenigstens ohne Fremdschäm-Outfits wo man sich vor seiner Frau rechtfertigen muss wenn sie mal auf den Bildschirm sieht . Überzogene und klischebehaftete Figuren ist man ja im Grunde schon so gewöhnt in FE, dass sie kaum noch auffallen.

    Unterm Strich hat es mir sehr viel Spaß gemacht ein sehr klassisch angehauchtes FE zu spielen. Für Story und blasse Klischecharaktere ziehe ich je einen Punkt ab, ergibt eine Wertung von 8/10 Punkte.

  4. #5554
    Avatar von Rincewind
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    da kommen wieder viele positive und negative Eindrücke zusammen
    hier mal eine kurze Übersicht :

    + angenehmer Hauptheld der meist glaubwürdig mit dem Hauptthema (Verlust) umgeht , zudem würde ich die Story rund um ihn sowie die deutsche Synchro als gelungen bezeichnen
    + viele gute Designentscheidungen : kein aufgesetztes Stealth , keine aufgesetzten Gegner , sogar das mit der Luftknappheit wurde gut gelöst (fair verteilte Items , lockeres crafting) , die Puzzles sind jetzt nicht bahnbrechend aber fügen sich gut ins Gameplay ein
    + hat mich hier und da etwas getouched . etwas was nicht viele Videogames schaffen <3

    - der Einstieg verläuft schon sehr slow . das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert . einerseits liebe ich es wenn sich ein Spiel viel Zeit nimmt aber andererseits wünscht man sich vllt dann doch mehr nen roten Faden hmmm schwierig zu erklären und sehr subjektiv
    - mein wohl größter Kritikpunkt sind wohl die Dialoge . gerade die Gespräche mit Partnerin Emma fühlten sich irgendwie nicht richtig "greifbar" an . da haben Genrekollegen ala Firewatch oder Oxenfree deutlich die Nase vorn (da besser geschrieben und irgendwie dynamischer)
    - kleinere Kameraprobleme in engen Räumen . aber welches Game hat es nicht . schade : wenig Optionen und Performance (ps5) nicht optimal aber macht keine Problems

    Fazit : 7,5/10 insgesamt ein sehr angenehmes Abenteuer zum Abtauchen ! schön das man auf klischeehafte "Videogamey" Momente verzichtet hat (Stealth , Kampf) auch wenn hier und da die Mischung nicht ganz stimmt (z.B. Writing)



    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

  5. #5555
    Avatar von Heavydog
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    Haiku the Robot (Switch)

    Haiku the Robot ist ein 2D-Metroidvania, dass allen voran von Hollow Knight inspiriert ist. Der Protagonist muss sich seinen Weg durch eine (mit einem Virus befallene) Roboter-Welt schlagen. Hierbei greift er vor allem auf seine Klinge zurück, mit der sich sogar die Pogo-Mechanik aus HK vollführen lässt.

    Im Verlauf des Spiels erlernt der Roboter genretypisch zahlreiche weitere Moves wie den Doppelsprung oder den Morph Ball. Darüber hinaus lässt sich Haiku durch das Einfügen von Chips auf seinem Motherboard modifizieren - je nachdem, was man auswählt, kann Haiku sich z.B. schneller reparieren, schneller zuschlagen oder magnetisch Währung aufsammeln.

    Die Gegner, NPCs und Orte kommen putzig daher, und man wird sich auch hier oftmals an Hollow Knight erinnert fühlen. Sei es, weil die Gegner stark ähnliche Movesets haben, NPCs vergleichbare Funktionen erfüllen, oder Ortschaften starke Parallelen zu Gebieten in HK aufweisen.

    Möchte ich das Spiel wegen seiner auffälligen Parallelität zu HK nun zerreißen? Keineswegs, denn ich konnte in meinen knapp 7 Stunden Spielzeit den Controller kaum aus der Hand legen. Der Entwickler hat die Basics aus HK gut verstanden und umgesetzt - was Spieler hier erwartet ist gewissermaßen eine deutlich simplere, kürzere und einfachere Version von Hollow Knight.

    Empfehlen würde ich das Spiel daher allen, die gerne Metroidvanias spielen und/oder Bock auf ein Hollow Knight-artigen Snack für zwischendurch haben.

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    Geändert von Heavydog (30.12.2023 um 05:16 Uhr)

  6. #5556
    Avatar von SasukeTheRipper
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    Hab ich irgendwann in diesem Jahr mal für die PS4 gekauft, aber nie gezockt – daher jetzt mal. Gestern Abend angefangen und heute schon abgeschlossen. Ich vermisse die Zeit, in der es noch simple Story-Shooter gab. Heute ist sowas gefühlt eher Mangelware geworden. Hat mir jedenfalls gut gefallen und werde jetzt vermutlich auch noch ein paar andere alte CoD-Teile nochmal kaufen und zocken. Passt gut zu meiner PS3, die ich letztens erst wieder gekauft habe.

  7. #5557
    Avatar von SasukeTheRipper
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    Ich hatte das Game damals nur ausgeliehen, jetzt aber durch meine neue PS3 nochmal gekauft und am Silvesterabend schnell durchgespielt. Hat schon Bock gemacht, das Gameplay ist so schön unverbraucht – Charaktere und Story waren mir aber größtenteils ziemlich egal. Sieht aber schon lustig aus: meine ersten Trophäen sind von 2009 und jetzt habe ich welche mit dem Datum 01.01.2024. Den Nachfolger werde ich mir auch noch irgendwann für die PS4 kaufen, kostet ja auch gefühlt nichts mehr.

  8. #5558
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    Eigentlich hatte ich vor das Resident Evil 4 Remake durchzuspielen, aber dann sah ich das Spiel in meinem Pile of Shame und ich hatte mal wieder Lust auf die masochistische und umwerfende Erfahrung eines FromSoftware Spiels. Und es hat nicht enttäuscht!

    Ich habe mich für einen Pyromantie Build entschieden. Dabei hab ich überwiegend die Dunkelaxt benutzt, die man recht früh im Spiel erhält, gepaart mit einem Schild und einem Wundertalisman, um auch mal Heilungsmagie zu benutzen.
    Habe den Final Boss mit Level 92 bezwungen und mache mich nun auf in die DLCs mit seiner Waffe, dem Feuerband-Großschwert. Aktuell bin ich noch sehr motiviert und möchte einen NG+ Run machen, um alle weiteren Waffen und Extras der Bosse freizuschalten, darunter auch das Großschwert des Zwillingsprinzen, was man ja im ersten Durchlauf nicht bekommen kann. Freu mich aber erstmal auf die Erweiterungen, denn seit Bloodborne weiß ich wie gut FS darin ist nochmal einen drauf zu setzen mit ihren DLCs.
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  9. #5559
    Avatar von kingm
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    Nachdem es wohl 2 oder gar 3 Jahre unberührt hier lag, habe ich Planet Robobot endlich durchgespielt. Ich bin etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite sind die verschiedenen Roboter sehr kreativ umgesetzt und macht Spaß, damit durch die Level zu pflügen. Auf der anderen Seite sind die Level selbst aber recht austauschbar und irgendwie öde. Ob ich mich an irgendetwas davon abseits der Roboterschnetzelei in einer Woche noch erinnern werden? Eher nicht. Auf jeden Fall recht austauschbar mit anderen 2D-Kirbys.

    Der Endboss war Kirbytypisch wieder schön in Szene gesetzt, unterm Strich hat es schon Spaß, Kirby geht einfach immer mal zwischendurch. 7/10 Punkte.

  10. #5560
    Avatar von Garo
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    Mission in Snowdriftland
    Nach zwei Jahren und einem Monat bin ich endlich durch. Als es Ende 2021 erschien, spielte ich es, aber nicht durch. Denn das letzte Bonus-Level, das quasi vier harte Levels in einem sind, ließ ich liegen und versprach mir selbst, im Folgejahr wiederzukehren und dabei die versprochenen neuen Inhalte mitzunehmen. Dieses Versprechen blieb uns tons of bits (Kuss nach Frankfurt(M)) leider schuldig, also blieb ich den Replay schuldig. Letztes Jahr kamen dann die neuen Bosse, also zockte ich dieses wirklich spaßige 2D-Jump'n'Run erneut wie einen Adventskalender (Eindruck nach der ersten Adventswoche hier). Durch Reise zu den Eltern spielte ich aber nicht die letzten beiden Level und die letzten beiden Bosse. Diese holte ich kürzlich nach (btw: die Bosse sind echt verdammt gut geworden!). Blieb nur noch eines: Das Bonus-Level.
    Das habe ich jetzt geschafft und hat mich gar nicht wie 2021 befürchtet ewig gedauert. Nur 26 Minuten.
    Im großen und ganzen bin ich echt happy über diesen süßen Adventskalender, der billiger daherkommt als so mancher Süßkram-Kalender (nur 6€) und freue mich auf weitere Inhalte in den nächsten Jahren.
    8/10

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