Thema: Stardew Valley
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28.11.2019, 10:05 #151
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28.11.2019, 10:16 #152
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18.12.2019, 10:09 #153
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1.4 ist seit gestern auch auf den Konsolen raus. Jetzt wirds dann mal Zeit für mich, dass ich reinschau
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18.12.2019, 11:20 #154
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07.03.2020, 19:03 #155
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Sagt mal... Hab gerade den softlock auf der Switch... Irgendwelche Hinweise? Ist schon echt nervig gerade den ganzen Tag dann wiederholen zu müssen
https://steamcommunity.com/app/41315...2758719655680/
Edit: konnte es auf ner anderen Switch reproduzieren... Meeeeeeeeeh.Geändert von Link1 (07.03.2020 um 19:11 Uhr)
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03.05.2020, 21:52 #156
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So. Jetzt hab ich ein paar Stunden reingesteckt, in den Harvrst Moon-Killer und ich muss sagen, dass der Funke bei mir so recht nicht überspringen will. Dabei macht das Spiel gar nicht so viel falsch, ich glaube eher, dass es an mir liegt. Das Spiel fühlt sich irgendwann einfach zu sehr nach... nun, Arbeit an und die gestalterischen Freiheiten halten sich in Grenzen.
Auch sehe ich nicht so ganz, was dieses Spiel so viel krasser machen soll, als Harvest Moon. Die Minen sind ganz nett und man wird nicht so ekelhaft langsam an die Hand genommen, aber abseits davon finde ich Harvest Moon doch deutlich charmanter.
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03.05.2020, 22:12 #157
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Meinst du Harvest Moon oder Story of Seasons?
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03.05.2020, 22:13 #158
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03.05.2020, 22:52 #159
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der Tiago wird immer mehr zum Familienvater Gamer
in ein paar Monaten gibts dann nur noch Doodje Jump , FarmVille und Co auf dem ipad :/
bei Stardew macht doch das Zeitmanagement zwischen Dungeons Kloppereien - Dinge finden - Farming - Geld verdienen - Gebiet erkunden -craften/ausbauen - Coop usw Laune
aber ja das fällt dir früh auf das man bei einem Farmspiel nun mal viel naja ... repetitive Arbeit erledigen muss :/
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03.05.2020, 23:37 #160
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Ausnahmsweise muss ich Rince Recht geben. Es sind die vielen kleinen Rädchen an den bekannten Story of Seasons-Aktivitäten, die Stardew Valley interessant machen.
Mal ein kleines Beispiel: Bei früheren Story of Seasons-Teilen (damals noch unter dem Namen Harvest Moon) war mein Tagesablauf immer derselbe: Farmarbeit, dann die Angebetete aus den eindimensionalen Bachelorettes suchen, ihr ein und denselben Gegenstand schenken und dann einer weiteren Aufgabe nachgehen.
Die erste Verbesserung: Die Charaktere sind nicht mehr eindimensional. Sie erscheinen anfangs so, aber alle haben eine andere Seite, die sich später offenbart. Ich habe bei keinem früheren Story of Seasons so oft mit meiner Entscheidung gehadert, wen ich date. Anfangs war es Abigail, als ich jedoch immer mehr bemerkte, dass sie mir dann doch zu kindlich war, wechselte ich zu Penny, als ich sie näher kennen lernte, versuchte ich es doch mit Leah. All diese Charaktere waren super und gerade ihre Vielschichtigkeit machte sie viel interessanter als die Story of Seasons-Girls. Zudem sind Tagesabläufe der Charaktere von Monat, Wochentag, manchmal sogar speziell vom Tag abhängig. Das macht sie viel lebendiger.
Die zweite Verbesserung: Du darfst nur zwei Geschenke pro Woche machen. Das Spiel zwingt dich damit, dich nicht zu sehr auf einen bestimmten Ablauf einzuschießen und stumpf dasselbe zu machen. Klar könnte ich versuchen, sie trotzdem jeden Tag anzusprechen, das bringt aber nicht so viel.
Zudem ist es der Fortschrittsaspekt, der das Spiel toll macht. Man kann jeden Tag Fortschritte erzielen. Seien es Erfahrungspunkte in irgendeiner Kategorie, ein Upgrade für die Farm, Fortschritt in der Mine, ein neuer Fisch, den man gefangen hat, ein neues Stück im Museum oder eine Erhöhung des Freundschaftslevels bei einem Bewohner. Immer wieder wird man belohnt und das macht Stardew Valley besser als alle Story of Seasons-Games.
Story of Seasons-Spielen ähneln sehr Pokémon. Mit jedem Schritt voran, den sie machten, machten sie auch irgendwo einen zurück. Stardew Valley hingegen macht den wohl einzigen "Rückschritt" bei der Grafik, die im Vergleich zu den neueren Story of Seasons-Games ein bisschen sehr pixelig ausfällt. Ansonsten ist es aber die Erfüllung einer Wunschliste eines jeden Story of Seasons-Fans und zwar weil es genau das ist.
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