Patent von Sony lässt auf Abwärtskompatibilität der PlayStation 5 vermuten
Ein Patent aus dem Jahr 2017 wurde vor Kurzem veröffentlicht, dass nun Grund zur Spekulation auf eine Abwärtskompatibilität der PlayStation 5 veranlasst.
Das Patent wurde von keinem geringeren als Mark Cerny, Lead System Architect für das PS4-System, eingereicht. Es beschreibt einen Prozess, bei dem das System entscheidet, ob die Anwendung für die aktuelle CPU oder eine ältere CPU bestimmt ist. Wenn dies der Fall ist, werden die ausgewählten Funktionen deaktiviert und die Latenzzeit erhöht, da die neue CPU schneller als ein herkömmlicher Prozessor ausgeführt wird.
Hier ist das mit dem Patent eingereichte Diagramm:
Die Beschreibung des Patents lässt die Vermutung zumindest zu, dass es sich dabei wirklich um eine Abwärtskompatibilität handel könnte.
Das sagen unsere Leser:
Afaik winkt Sony zu laute PS4s auch mit meiner Begründung ab. "Ist halt so."
For the Players.
Ein gutes Feature. Jetzt bitte auch diese Kompatibilität für digitale Versionen anbieten.
Man liest da schon gute Sachen über den Weiterverkauf von digitalen Spielen bei SONY.
Die Hoffnung sollte damit nicht unbegründet sein.
Und die neuen Spiele natürlich