Obwohl Stalink: Battle for Atlas sowohl Spieler als auch Kritiker überzeugen kann, insbesondere aufgrund der erweiterten Version für Nintendo Switch, konnten die Verkaufszahlen nicht mithalten. Das lag sicherlich auch daran, dass der Markt falsch eingeschätzt wurde, denn der Hype rund um Toys to Life-Produkte liegt einige Jahre zurück. Aus den Fehlern möchte Ubisoft nun lernen.

Der Executive Director Alain Corre sprach mit MVC über das Spiel. Demnach bestätigte er, dass das Team mehr von Starlink: Battle for Atlas erwartet hat, die Erfahrung allerdings genutzt werden soll, um in Zukunft bessere Produkte zu erschaffen. Dabei geht er besonders auf Spiele für die gesamte Familie ein, denn dort ist sowohl das Produkt als auch die Vermarktung überaus wichtig. Dennoch habe das Spiel noch viele Fans, die sich über Updates sowie Erweiterungen freuen. Aufgrund der enttäuschenden Zahlen hat das Team vor einigen Wochen bestätigt, dass keine physischen Spielzeuge mehr produziert werden, und stattdessen neue Inhalte in Form von digitalen Erweiterungen erscheinen.