Starlink: Ubisoft sieht die enttäuschenden Verkaufszahlen als Lehrstunde
Obwohl Stalink: Battle for Atlas sowohl Spieler als auch Kritiker überzeugen kann, insbesondere aufgrund der erweiterten Version für Nintendo Switch, konnten die Verkaufszahlen nicht mithalten. Das lag sicherlich auch daran, dass der Markt falsch eingeschätzt wurde, denn der Hype rund um Toys to Life-Produkte liegt einige Jahre zurück. Aus den Fehlern möchte Ubisoft nun lernen.
Der Executive Director Alain Corre sprach mit MVC über das Spiel. Demnach bestätigte er, dass das Team mehr von Starlink: Battle for Atlas erwartet hat, die Erfahrung allerdings genutzt werden soll, um in Zukunft bessere Produkte zu erschaffen. Dabei geht er besonders auf Spiele für die gesamte Familie ein, denn dort ist sowohl das Produkt als auch die Vermarktung überaus wichtig. Dennoch habe das Spiel noch viele Fans, die sich über Updates sowie Erweiterungen freuen. Aufgrund der enttäuschenden Zahlen hat das Team vor einigen Wochen bestätigt, dass keine physischen Spielzeuge mehr produziert werden, und stattdessen neue Inhalte in Form von digitalen Erweiterungen erscheinen.
Das sagen unsere Leser:
Aber ohne Gimmicks (Ausnahme: Gyro).
Wenn du aber von Anfang an 3 Gegnertypen mit drei unterschiedlichen Resistenzen hast, aber nur 2 Waffensysteme, dann ist permanentes Waffenwechseln leider notwendig, um den Gegner mühelos wegzufegen und dein kleines, vom Arbeitsalltag geschundenes Ego zu schmeicheln.
Ich will ja nicht Gleiter-Piloten Horst spielen, der sich irgendwie mit Schweiß im Gesicht durch die Gegnerhorden kämpft, und die Tage bis zu seinem Urlaub zählt. Ich spiel den legendären Star Fox, der alleine Andros und dessen Armee besiegt hat, obwohl die gesamte connerische Armee daran gescheitert ist. Ich will dass die Gegnerhorden zittern, bevor ich sie in Massen pulverisiere.
Und das bietet Star Link nunmal nur, wenn man den Plus-Knopf stark abnutzt, und seine Waffensysteme permanent an die Umgebung anpasst.
Ich spiel lieber immer wieder Lylat Wars bzw Star Fox 64 3D, was für mich auch heute noch einer der besten Shm'ups aller Zeiten ist.
Ich fand das Gameplay sah in Ordnung aus (nicht gut genug, um einen Vollpreiskauf zu rechtfertigen), aber Toys to Life hätte bei mir alle Kaufambitionen zunichte gemacht. (Und bitte jetzt nicht mit "man kann das Spiel auch ohne Figuren spielen" oder sowas anfangen). Ubisoft hätte gerne nochmal so ein tolles Spiel wie Mario + Rabbids: Kingdom Battle veröffentlichen dürfen, aber sowas wie Starlink brauche ich nicht.
Ich hatte auch das Gefühl, dass sich abgesehen von ein paar Switch-Besitzern keine Sau für das Spiel interessiert hat. Toys to Life ist tot. Das scheint bei amiibo-Figuren noch ganz gut zu funktionieren, aber ansonsten ist das eine Todgeburt.
Ich hätte nicht gedacht das ich euch mal trolle. :P
Ich habe es selbst im Nintendo E-shop angebot gekauft. Es war vergleichsweise stark herabgesetzt und schlägt man einfach zu.
Da ich generell Schwierigkeiten habe bei Weltraumflug-Spielen aus der Egoperspektive die Orientierung zu behalten wusste ich schon dass es für mich einfach sein wird zu spielen.
Ich hatte recht behalten ich komme mit der Steuerung nicht klar.
Es ist ein gutes Spiel die Sprecher sind gut im Vergleich zu anderen Spielen.
Die Story ist europäisch flach wie bei vielen Animationsserien aus Europa die man in den Kinderkanälen sieht. ^^
Ich bereue nicht das ich das Spiel gekauft habe. Leider habe ich soo viieele Spielen die wie Starlink angefangen wurden und nicht zu ende gespielt sind. Da auch ich ein RL habe und ständig gefühlt ein interessantes Spiel nach dem anderen erscheint.
Bei xenoblade 1 + 2, Zelda Skyward Sword u. BotW.... habe ich kaum mehr als die ersten paar Stunden gespielt, weil die Spiele einfach zu groß geworden sind.
Ich bin zu alt für diesen Sch... .
Da spiele ich lieber ein Shining Force 2 und ich weiß es ist nicht ganz so groß wie die Spiele heute. Feels bad. :(
Menschen haben nunmal auch ein RL
Der Spaß kam definitiv durch die Toys to Life-Geschichte, aber eben auch nur, wenn man auch unterschiedliche Waffen gekauft hat. Habs einmal mit nem vollem Waffenset ausprobiert und da hats für einige Zeit spaß gemacht. Für mich persönlich wars aber nichts da drölftausend Euro für die Sets auszugeben. Und insgesamt fand ichs auch eher repetetiv. Hierhin fliegen, dahin fliegen, Rätsel, schießen, repeat. Story auch so meh. Hätte sogar fast ganz drauf verzichten können. Charaktere waren mehr als 08/15 und es hat Null spaß gemacht denen zuzuhören.
Ne 8/10 bedeutet heutzutage, dass es sich um ein solides, gutes Spiel handelt. Und 8/10 ist halt einfach heutzutage der Durchschnitt.
Nicht lange, weil es mir einfach von Anfang an keinen Spaß gemacht hat.
Keine Ahnung. Mir macht es keinen Spaß, wenn ich nach jedem Gegner ( die in Massen vorkommen) erstmal ins Optionsmenü muss, um mein Raumschiff umzukonfigurieren.
Mir macht es keinen Spaß, dümmliche Starfox-Imitate in einer Welt zu erleben, die nichts mit Starfox zu tun hat.
Das finde ich doch sehr schwach von euch.
Todesstoß war aber die Integration von Star Fox, denn die Erwartungen eines Starfox-Spiels könnte Starlink einfach nicht erfüllen. Dadurch wurden Fans der Reihe auf der Switch vom ersten Moment an enttäuscht, während PS4/XOne-Besitzer mit dem Gefühl einer schlechteren, unvollständigen Version alleingelassen wurden.