Ubisoft spricht über enttäuschende Zahlen und verschiebt mehrere Spiele
Im neuesten Finanzbericht verkündete Ubisoft, dass die Prognose für das aktuelle Fisakljahr von 2,2 Milliarden Euro auf 1,5 Milliarden Euro heruntergesetzt wurde. Das liegt hauptsächlich an den Verkaufszahlen von The Division 2 und Ghost Recon Breakpoint, die beide nicht den erwarteten Umsatz erzielt haben. Dabei sei insbesondere der letztgenannte Titel eine herbe Enttäuschung gewesen, was auch an zahlreichen Kontroversen liegen dürfte. Das Spiel fiel bei Fans und Kritikern durch, weshalb in Zukunft ein größerer zeitlicher Abstand sowie eine technisch bessere Umsetzung neuer Mechaniken für Besserung sorgen soll.
Zudem hat das Unternehmen nun angekündigt, dass Gods & Monsters, Rainbox Six Quarantine und auch Watch_Dogs Legion verschoben werden. Ursprünglich sollte das Spiel über Götter und Monster am 25. Februar erscheinen, während das Hacker-Drama für den 6. März geplant war. Nun sollen alle Spiele erst im nächsten Fiskaljahr erscheinen, was zugleich bedeutet, dass alle Teams länger an den Projekten arbeiten können.
Das sagen unsere Leser:
Meine Vermutung ist aber, dass man nur gegenüber den Akionären punkten will, und es spätestens Ende 2020 weitergeht wie bisher.
Wenn ich Screenshots sehe und nicht mal annähernd sagen kann, um welche der ewig gleichen Spielereihen es sich handelt, dann ist es für mich einfach kein gutes Spiel.
Hoffentlich lernen sie daraus und es gibt mal ein paar frische Ideen und Konzepte.
Das Gleiche gilt auch für so manch andere Entwickler.
zu den Tom Clancy Dingern hat Neino alles gesagt
Ubi müsste mal wieder eine richtige Überraschung ala Rabbids meets Mario XCOM oder mal ein richtiges Assassins Creed Koop auspacken
was ? lieber ein The Division 3 ? meh ^^
Lasst wieder eure kreativen Leute sowas wie Gone Home oder ein neues 3D Rayman machen.