Resident Evil: Film-Reboot offiziell angekündigt, soll den Spielen gerecht werden
Es ist offiziell: Das Resident Evil Film-Universum erhält ein Reboot. Der neue Film dreht sich dann auch nicht mehr um Alice, sondern soll dem Videospiel gerecht werden und deshalb auch die beliebten Charaktere in den Mittelpunkt stellen. Momentan befindet sich der Film in der Vorproduktion.
Der noch namenlose Film wird in einer schicksalhaften Nacht im Raccoon City des Jahres 1998 spielen und höchstwahrscheinlich den Ausbruch des Virus auf die Leinwand bringen. Director wird Johannes Roberts, der mit Filmen wie 47 Meters Down zwar durchaus erfolgreich war, bei Kritikern aber nicht unbedingt beliebt ist. Ihm sei es aber besonders wichtig, die Geschichte und Atmosphäre der ersten beiden Spiele zu adaptieren. Dabei soll es nicht zu verrückt werden, denn im Kern sieht er die Geschichte einer amerikanischen Stadt, die zugrunde geht. Auch das Casting ist bereits bekannt:
- Kaya Scodelario, bekannt aus Maze Runner, spielt Claire Redfield
- Hannah John-Kamen, bekannt aus Ant-Man and the Wasp, spielt Jill Valentine
- Robbie Amell, bekannt aus Upload und The Flash, spielt Chris Redfield
- Tom Hopper, bekannt aus The Umbrella Academy, spielt Albert Wesker
- Avan Jogia, bekannt aus Zombieland: Double Tap, spielt Leon S. Kennedy
- Neal McDonough, bekannt aus Arrow, spielt William Birkin
Noch ist nicht bekannt, wann der Film die Kinos erreichen wird. Sony Pictures garantiert aber, dass es keine Verbindung zu den Paul W.S. Anderson geben wird. Dessen neuer Film Monster Hunter soll noch im Dezember in den Kinos anlaufen. Resident Evil-Fans dürfen sich derweil auf eine animierte Netflix-Serie, eine Live Action-Serie sowie den achten Hauptteil freuen.
Das sagen unsere Leser:
Hält man sich zu eng an das Spiel, verschwendet man entweder einen Großteil der Zeit damit, für Fans altbekanntes nochmal zu erzählen, oder man verwirrt alle Kinogänger, die keine Spiele zocken.
Wie das ganze entsteht, sich ausbreitet und die Welt zugrunde geht ist das beste an den Zombiefilmen. Deshalb mag ich auch nur den Anfang von WWZ.
Ich stell mir dann immer die Frage, was ich in dieser Situation tun würde. Auf Netflix gibt es eine Miniserie, die zur Ausbruchszeit spielt (man sieht das ganze aus verschiedenen Blickwinkeln) Hab den Namen aber vergessen.
Geht mir diese Diversitätskacke auf den Sack