Ubisoft hat die Ubisoft Forward-Show mit Rainbow Six: Extraction begonnen. Das Spiel war bislang unter dem Namen Rainbow Six: Quarantine bekannt, wurde aber anscheinend aufgrund der Corona-Pandemie umbenannt.

In Rainbow Six: Extraction kämpft die titelgebende Rainbow Six-Spezialeinheit gegen eine außerirdische Bedrohung. Wie der Titel schon nahe legt, geht es in dem kooperativem Shooter darum in durch Aliens kontrollierte Gebiete einzudringen und dort Rettungsmissionen durchzuführen. Vor jedem Einsatz muss man seine Ausrüstung und Fähigkeiten festlegen.

Von den Aliens geht eine dauerhafte Bedrohung aus, da sich ein von ihnen ausgehender Virus stetig über die Spielwelt ausbreitet. In einer Gameplay-Demo zeigte Ubisoft außerdem, dass es verschiedene Varianten gibt, wie Spieler vorgehen können. So soll es etwa möglich sein mit Stealth-Techniken in die Gebiete einzudringen. Innerhalb der Einsatzsgebiete, gibt es verschiedene Bereiche, die durch Safe-Zones voneinander getrennt sind, in denen sich die Teams wieder ordnen können.

Rainbow Six: Extraction wird außerdem Cross Play unterstützen. Somit werden Spieler*innen unabhängig von der Plattform in der Lage dazu sein gemeinsam zu spielen. Das Spiel soll außerdem auch alleine spielbar sein.

Rainbow Six: Extraction erscheint am 16. September für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X|S und den PC.