Sega gibt Spieldauer von Sonic Frontiers bekannt

Eine der großen Wundertüten diesen Herbst dürfte das nächste Abenteuer des blauen Igels aus dem Hause Sega sein. Sonic Frontiers kommt nicht nur sehr unterschiedlich mit dem Konzept einer offenen Spielwelt bei den Kritikern an, sondern man sorgt sich auch noch über die grafische Qualität des Spiels. Laut der letzten Ankündigung brauchen wir uns aber keine Sorgen darüber machen, dass der Titel zu wenig Spielstunden beinhalten wird.
So gab Game Director Morio Kishimoto gegenüber IGN nun bekannt, dass man zwischen 20 und 60 Spielstunden in Sonic Frontiers investieren kann. So könne man das Spiel sehr gut in etwa 20 - 30 Spielstunden schaffen, jedoch noch gut weitere 30 Stunden investieren, um alle Kleinigkeiten zu erledigen.
Das Prinzip der offenen Welt scheint hier ein großer Faktor zu sein. Die sogenannte Open Zone wird somit gleichzeitig Möglichkeit zur Level-Auswahl sein, aber auch selbst einzelne Level-Elemente beinhalten. So können wir vermutlich neben einzelnen Sammelgegenständen auch kleine Aufgaben und Rätsel direkt in dieser Oberwelt erledigen.
Neben dem angekündigten Fähigkeitenbaum, um beispielsweise noch schneller Laufen zu können, will man aber dem klassischen Gameplay größtenteils treu bleiben und diese Vorteile mit der neuen offenen Spielwelt verbinden. So müsse man im letzten Teil des Spiels nicht unnötig den Schwierigkeitsgrad erhöhen um die Spielenden bei der Stange zu halten, sondern könne dies mit neuartigen Rätseln motivierender gestalten.
Ob all das so gut funktioniert wie angedacht, werden wir am 8. November erfahren, wenn Sonic Frontiers für Nintendo Switch, PlayStation 4|5, Xbox One|Series und PC erscheint.
Das sagen unsere Leser:
Bei Spider-Man hat man viele interessante Wege, sich fortzubewegen (schwingen, an Punkte ranziehen und abspringen, Wallrun, Stunts in der Luft, dive) und natürlich kommt noch das viele vertikale Movement dazu. Sonic rennt und hüpft ein bisschen. Bei Zelda ist man viel langsamer als ein Sanic. Da hat man aber auch eine Welt, die von Experten designt wurde und nicht von einer KI (zumindest sieht's so generisch aus). Außerdem soll man sich in Breath of the Wild ablenken lassen, was nicht funktioniert, wenn man durch die Welt bläst.