Hinsichtlich neuer Filme zur Videospielreihe Resident Evil erreichen uns heute Meldungen, die über ein Reboot der Verfilmungen berichten. Dabei sind einige Angaben schon relativ konkret, während andere Aspekte noch vage bleiben.

Laut dem Hollywood Reporter wird dem kommenden Kino-Ableger Zach Cregger als Director zur Seite gestellt. Als Produktionsfirma soll weiterhin Constantin Film fungieren, die die Reihe bereits vor Jahren auf die Leinwand brachte. Hinzu gesellen soll sich außerdem PlayStation Productions, das zu Sony Interactive Entertainment gehört.

Auf Seiten der Veröffentlichung sollen einige Studios um die Rechte buhlen. Darunter Größen wie Warner Bros. und Netflix. 

Zwischen 2002 und 2016 wurden sechs Resident Evil-Filme mit Milla Jovovich veröffentlicht. Die Filme erzielten weltweit über 1,2 Milliarden Dollar an Einnahmen. Constantin hat seitdem mehrfach versucht, Resident Evil neu zu starten. Im Jahr 2022 wurde eine Live-Action-Serie zu Resident Evil auf Netflix veröffentlicht, ein Jahr bevor der Live-Action-Film Welcome to Raccoon City erschien. Außerdem veröffentlichte Capcom im selben Jahr den CGI-Film Infinite Darkness.

Während die Verfilmungen im Durschnitt versinken, gent es der Spielereihe äußert gut. Erst kürzlich konnte Capcom neun Millionen Verkaufte Einheiten des Resident Evil 4 Remakes verzeichnen.