Wie fast jeder Konsolenlaunch der letzten Jahre bringt auch der Start der Playstation 4 in den USA nicht nur gute Nachrichten mit sich. Defekte Konsolen haben bereits den Begriff "Red Light Bar of Death" geprägt, und auch fehlerhaft montierte Geräte dank schlechter Arbeitsbedingungen in den Fertigungsstätten warfen ein schlechtes Licht auf Sonys neue Konsole. Passend dazu tauchte das Gerücht auf, dass defekte Konsolen erst im Januar oder gar noch später ausgetauscht werden würden. Dies wurde nun dementiert.

Ein Sprecher von Sony Computer Entertainment America hat sich dazu geäußert. So seien weniger als 1% der ausgelieferten Konsolen von Problemen betroffen. Diese Zahl liege im erwarteten Rahmen bei der Einführung einer neuen Hardware. Betroffene Kunden, die sich bei der Support Hotline melden, würden umgehend ein Ersatzgerät geliefert bekommen.

Wartet ihr lieber bei Konsolenlaunchs immer ab, ob es technische Mängel gibt, oder greift ihr direkt zu?