The Order: 1886 möchte die Geschichte der Menschheit an manchen Stellen neu schreiben. So müssen sich die Ritter der Tafelrunde zu Zeiten der Industrialisierung gegen eine bestialische, genetische Abspaltung der Menschen zur Wehr setzen. Dass nicht nur das Setting sondern auch die Technik begeistern wird, davon ist Creative Director Ru Weerasuriya überzeugt.

So soll es im Spiel keine Unterschiede zwischen den Zwischensequenzen und den Gameplayszenen geben. Bis hin zum kleinsten Objekt soll alles, was man in einer Videosequenz sieht, anschließend auch ohne Abstriche direkt im Spiel zu sehen sein. Dies liege daran, dass alle Zwischensequenzen in Spielgrafik dargestellt werden.

In der Vergangenheit wurden jedoch schon oft Spiele mit Zwischensequenzen in Spielgrafik dort aufgehübscht, da Hardwareressourcen zum Beispiel durch fehlende KI- oder Physikberechnungen für mehr Grafikdetails genutzt wurden. Es gilt also abzuwarten, wie das Spiel im Endeffekt aussehen wird. Der folgende Trailer lässt aber hoffen, dass wir The Order: 1886 nächstes Jahr auch so genießen werden dürfen.

Glaubt ihr, dass das Spiel wirklich später so aussehen wird, wie der Trailer es zeigt?