Ursprünglich hätte DriveClub als neue Marke in Sonys Rennstall die PlayStation 4-Besitzer mit Hang zum Bleifuß begeistern sollen. Die ursprüngliche Vorfreude wurde jedoch schnell bei vielen getrübt, hatte das Rennspiel doch neben gemischten Kritiken auch mit Problemen bezüglich der Onlinefunktionen zu kämpfen. Außerdem stand die versprochene PlayStation Plus-Variante des Spiels nicht zur Verfügung.

Nun meldet sich Shuhei Yoshida, Präsident der Sony World Wide Studios, per Facebook zu Wort. Man sei sich der Probleme, mit denen das Spiel zu kämpfen hat, durchaus bewusst und man sei selbst über den aktuellen Stand enttäuscht. Jedoch würden die Entwickler mit zusätzlichen Ressourcen unter Hochdruck daran arbeiten, die Spielerfahrung zu verbessern. Außerdem äußerte sich der Japaner auch bezüglich der PlayStation Plus-Version, die immer noch nicht verfügbar ist. Aktuell sei die oberste Priorität, dass Spielerlebnis von DriveClub bestmöglich zu verbessern. Angesichts der Tatsache, dass die PlayStation Plus-Version des Rennspiels neue Spieler mit sich bringen und die ohnehin schon problematische Serversituation verschärfen würde, könne man die Version bis auf Weiteres nicht veröffentlichen. Sollte es einen neuen Stand der Dinge geben, werde man diesen entsprechend an die Spieler weiter geben.