Anfang März zeigte Sony eine überarbeitete Version von Project Morpheus. Mit dabei waren auch einige neue Demos, unter anderem London Heist. In dem Shooter durfte man sich im Steampunk-Setting durch London ballern. Ein "Feature" des Spiels war es, sich die Pistole gegen den eigenen Kopf zu richten und abzudrücken. "War" deshalb, weil es nun entfernt wurde. Shuhei Yoshida, Präsident der Sony Worldwide Studios, erklärt warum.

In der ursprünglichen Demo hatte man die Möglichkeit, sich selbst zu erschießen, erklärt Yoshida. Dies fühlte sich falsch an; es war zu stressig, also haben es entfernt. Das Medium [Project Morpheus] sei sehr mächtig. Man müsse vorsichtig damit sein, was man anbiete. Er selbst würde gerne Spiele wie P.T. mit Project Morpheus sehen. Etwas wirklich, wirklich gruseliges.