Ein halbes Jahr wird es noch dauern, bis PlayStation VR erhältlich sein wird. Zeit genug also, um einige bereits fertige Spiele per Patch für das Virtual Reality-Headset nachzurüsten. Doch für  Carmageddon: Max Damage erteilte Neil Barnden, Mit-Gründer des Entwicklerstudios Stainless Games, nun eine Absage für die virtuelle Realität. Virtual Reality sei viel besser geeignet für Spiele aus der Ego-Perspektive. Man habe zwar in der PC-Version diese Perspektive kürzlich aufgrund des Feedbacks der Spieler per Patch nachträglich eingefügt, da sie jedoch nicht von Anfang an geplant war fühle sie sich nicht so gut an wie die Außenperspektive. Viel besser sei es zudem, wenn man ein Spiel von vornherein für Virtual Reality designen würde, anstatt es nachträglich hinzu zu fügen. Darüber hinaus sagte er, dass Carmageddon: Max Damage auf der PlayStation 4 mit einer Auflösung von 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde laufen werde.