Teilt uns eure Jagd-Methoden mit und gewinnt den Hunting Simulator
Der Winter naht und deshalb sind die Tiere ein letztes Mal so richtig aktiv. Genau in diesem Moment gehen auch Jäger noch einmal auf die Pirsch und schießen was das Zeug hält.
Wer das lieber in digitaler Form machen möchte, der kann zum Hunting Simulator greifen. Diese virtuelle Jagd verlosen wir jetzt zwei Mal mit freundlicher Unterstützung von BigBen und DELASOCIAL. Sagt uns dafür einfach in den Kommentaren eure optimale Ausrüstung um gegen Bären, Wölfe und andere Wildtiere zu überleben. Unter allen Teilnehmern verlosen wir zwei Mal den Hunting Simulator für die PlayStation 4.
Das Gewinnspiel endet am Mittwoch, dem 15. November um 23:59 Uhr. Die Gewinner werden durch ein Losverfahren bestimmt. Die Gewinne können weder bar ausgezahlt werden, noch besteht ein Rechtsanspruch auf einen Gewinn. Die Teilnahme ist nur mit einem Kommentar nach den obigen Bedingungen abgeschlossen. Mehrere Gewinnspieleinsendungen sind nicht zulässig aber die Teilnahme kann bis zum Schluss editiert werden. Die Teilnahme von Mitarbeitern von Nintendo-Online.de, PS-NOW.de oder beteiligter Partner ist ausgeschlossen. Teilnahme auch via Facebook möglich.
Über den Autor:
Hunting Simulator (PSN)
Publisher: BigBen Interactive
Genre: Shooter
Termin: 09.06.2017
USK: Ab 16 Jahren
Multiplayer: Ja
Online: Nein
Das sagen unsere Leser:
Ein gut geschossener Pfeil lässt das Tier mitunter weit weniger leiden als ein Schuss einer Schusswaffe (per Definition muss bei einer Schusswaffe ein Projektil durch ein Rohr beschleunigt werden).
Einer Jagd mit dem Bogen steht im deutschsprachigen Raum auch die Klassifizierung als Sportgerät im Wege - Bögen gelten hierzulande nicht als Waffen.
Würde ich mir zutrauen, mit dem Bogen wirklich zu jagen? Nein, obwohl ich die notwendige Präzision und auch die benötigten Pfundzahlen vorweisen kann. In Stresssituationen wäre mir ein Fehlschuss zu riskant.
Ich habe allerdings schon sehr viele Bücher über die Bogenjagd gelesen und der Spirit dahinter begeistert mich sehr.
Zu empfehlen wäre hier z.B. Byron Ferguson - Become the Arrow. Sprachlich begrenzt begeistert das Buch nicht zuletzt durch seine lebhaften Jagderzählungen.
Ich würde die Viecher zu ner Runde Troll & Ich einladen.
Den Herzinfarkt überleben sie sicher nicht.
Was ist das bitte für eine Tierverachtende Umfrage??
Pfeile sind hierzulande als Jagdmethode verboten weil das angeschossene Tier zu lange leiden muss, und Fallen im Prinzip genau so..
und immer schön den Bananenschalen folgen um angeknusperte Tierchen abzustauben O=]
Dazu ein paar Pfeile mit Broadheads bestückt, Camouflage bis zum Abwinken und als allerwichtigste Zutat Geduld. Viel Geduld.
Nach einiger Zeit, vielleicht Stunden, vielleicht Tage, das Wild bei nieselndem Wetter sehen und im Hochstand regungslos warten, bis das Tier maximal 15m entfernt ist. Ruhige Atmung und sachte in den Vollauszug gehen. Dabei nicht zielen, sondern nur fühlen und einen Punkt unter dem Herzen treffen wollen, weil sich das Tier beim Geräusch des Lösens instinktiv ducken wird. Nach dem Lösen des Pfeils ruhig in der Position verharren und tief atmen.
Die Trophäe als Geschenk der Natur kann dann respektvoll genommen werden, in dem Wissen, dass das Wild eine faire Chance hatte.