Selten war es so schwer, an eine Konsole zu kommen, wie bei der PlayStation 5. Das liegt nicht nur an der gigantischen Nachfrage, sondern auch an den Produktionsproblemen, denn aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie können nicht so viele Teile produziert werden, wie sich das die Unternehmen wünschen. Wie Souny Group Chief Financial Officer Hiroki Totoki nun verriet, wird sich die Situation auf absehbare Zeit nicht ändern.

Demnach sagte Totoki, dass es weiterhin eine Herausforderung sei, die Nachfrage zu bedienen, da entsprechende Teile fehlen. Die Nachfrage sei dabei so hoch, dass diese Knappheit auch noch 2022 andauern könnte. Totoki betonte dabei Sonys aktuelle Marktposition, weshalb nicht davon auszugehen sei, dass die Nachfrage sinken würde. Bis zum 31. März konnte Sony 7,8 Millionen Konsolen verkaufen und möchte 14,8 Millionen weitere Systeme bis März 2022 an den Mann gebracht haben.