Fazit & Wertung
„Lone Survivor: The Director’s Cut“ zeichnet sich vor allem für seine ausgezeichnete Atmosphäre, sowohl mit düsteren Klängen als auch beklemmender Stille, und dem Wandern an der Grenze zwischen Logik und Wahnsinn aus. Leider täuscht das allerdings nicht darüber hinweg, dass es sich unterm Strich um eine simple Survival-Simulation handelt, die einen meinem Geschmack nach zu häufig rasten lässt und zu wenige Möglichkeiten bietet, sich der Gefahren zu erwehren. Fünf verschiedene Enden stehen auf der Plusseite, aber am Ende bleibt es ein Spiel für Genre-Liebhaber.
Das sagen unsere Leser