Nachdem wir gestern schon von GRID: Autosport berichteten, wurde es mittlerweile von Codemasters offiziell vorgestellt. Was die meisten Fans wohl freuen wird, ist die Rückkehr der Cockpit-Ansicht. Das Spiel soll, wie der erste Teil, wieder mehr in Richtung Simulation gehen. Es wird immernoch Action-orienterter sein als ein Gran Turismo oder Forza Motorsport, jedoch soll man nicht so um die Ecke rasen können wie es bei GRID 2 noch der Fall war. Im Interview mit den Kollegen von Eurogamer gab Clive Moody, der Produzent GRID-Reihe, bekannt, wieso GRID: Autosport nicht für die neuen Konsolen erscheint.

We're working really hard on our next-gen Ego engine right now - and when we roll it out, we want it to be the best racing engine out there. That takes time, and it's not as if we haven't been working on it for some time. It wasn't really where wanted it to be, I don't think, to produce what I would class as a truly competitive next-gen game coming out in the window we're coming out

Laut Moody sei man fleißig an einer neuen Ego-Engine am Werkeln. Wenn diese zum ersten Mal Verwendung findet, soll sie auch die beste Engine für Rennspiele auf dem Markt sein. Dieser Prozess nehme viel Zeit in Anspruch. Zu diesem Zeitpunkt wäre ein Spiel für die neuen Konsolen einfach noch nicht so konkurrenzfähig, wie es sein müsste. Passend zur Ankündigung veröffentlichte Codemasters einen Debüt-Trailer.