1. Advent - Wie stellst du dir Weihnachten mit Nathan Drake vor?
Langsam, aber sicher neigt sich das Jahr 2015 dem Ende entgegen, doch wir haben noch lange nicht unsere Sachen für die Feiertage zusammengepackt. Wir werden euch hier und auf unserer Schwester-Seite Nintendo-Online jede Woche bis Weihnachten mit neuen Aktionen und Gewinnen verwöhnen.
Doch reden wir nicht lange um den heißen Brei, was gibt es zum Anfang der Adventszeit zu gewinnen? Den Anfang macht das neue HD-Remaster Uncharted: The Nathan Drake Collection, das die drei beliebten Uncharted-Spiele von der PS3 auf die PS4 bringt. Wir verlosen zwei Exemplare des Spiels und alles, was ihr dafür tun müsst, ist, uns zu sagen, wie ihr euch Weihnachten mit Nathan Drake vorstellt. Dies kann in Textform geschehen, mit einem Bild, einem Video oder auf sonst eine Weise, die euch einfällt.
Viel Glück!
Das Gewinnspiel endet am Samstag, den 5. Dezember um 23:59 Uhr. Die Gewinne können weder bar ausgezahlt werden, noch besteht ein Rechtsanspruch auf einen Gewinn. Die Teilnahme ist nur mit einem Kommentar nach obiger Bedingung vollständig. Das Gewinnspiel findet auch auf Facebook statt. Mehrere Gewinnspieleinsendungen sind nicht zulässig, man kann aber bis zum Teilnahmeschluss seinen Beitrag editieren. Die Teilnahme von Mitarbeitern von Nintendo, Nintendo-Online.de und PS-NOW.de ist ausgeschlossen.
Das sagen unsere Leser:
Aber hier geht's doch um Nathan Drake und nicht um Xenoblade
Die Geschichte beginnt, mit Nathan und mir in einem Helikopter. Wir sind auf dem Weg zu einem Weihnachtsfest und diskutieren schon drüber was wir dort machen werden, aber aus dem nichts wird der Helikopter mit Raketen beschossen. Wir springen aus dem Helikopter und können uns noch gerade so mit unseren Fallschirmen retten, wohingegen es für den Piloten leider schon zu spät war. Wir landen auf einer ganz verschneiten, riesigen Insel und wir machten uns bereit für ein großer Abenteuer, natürlich war ich nur der Unterstützer von Nathan aber ihr werdet sehen, dass ich mein bestes tuen werde um ihm zu helfen.
Erstmal überprüften wir welche Vorräte wir noch in unserem Rucksack haben.Es war nicht viel, ein bisschen was zum Essen und zur Versorgung, 2 Pistolen mit pro Pistole je 10 Kugeln und noch ein kleines Messer.Wir sahen uns um und entschieden uns in eine Höhle, die nicht weit weg von uns war, zu gehen, vielleicht würden wir ja jemanden finden der uns helfen könnte. Außerdem war es sehr kalt auf der Insel deswegen mussten wir irgendwo Unterschlupf finden.
Als wir am Anfang in der Hölle waren fiel uns sofort auf, dass sie größer ist als wir es uns vorgestellt hatten. Nach einem kurzen Fußmarsch gab es 2 Richtungen einmal nach links und einmal nach rechts. Nun war die Frage teilen wir uns auf oder gehen wir beide einen Weg aber wenn wir zusammen gehen welchen ?
Also entschieden wir uns das ich nach rechts gehe und er nach links. Ich nahm mir eine Pistole mit 10 Patronen und hoffte, dass es ausreichen würde. Nun zuerst zu dem Weg wo ich gegangen bin. Es war sehr dunkel man hat immer irgendwie kleine komische Geräusche gehört und es roch als wie wenn etwas verwest wäre. Also schlich ich mich schön langsam den schmalen Gang entlang, überall an den Seiten lagen Skelette und ich versuchte so leise wie möglich zu sein. Ich zitterte leicht hatte aber auch meine Pistole in der Hand als Vorsichtsmaßnahme. Nach ca. 5 Minuten gelang ich einen größeren Raum. Es hingen Fledermäuse an der Decke und es tropfte, ich glaube es war Wasser, herunter. Da ich einmal schauen wollte wie gut ich zielen kann, schoss ich 1 Kugel auf eine Fledermaus und tötete sie damit, die anderen Fledermäuse flogen wie verrückt herum, und man konnte es in der ganzen Höhle hören. Danach führte ein Weg nach unten und dort sah ich jemanden schlafen. Ich war mir am Anfang nicht sicher ob er schläft oder tot ist. Ich schlich mich an ihn ran, stupste, ihn an und fragte ihn leise, ob er wach sei. Er erschreckte sich sofort und ging mir mit seinen Händen an den Hals. Ich haute ihm aus Reflex meine Pistole auf den Kopf. Er fiel um und nach kurzem Abchecken stellte ich fest, dass er tot war. Da es nur aus Reflex passierte fühlte ich mich nicht schuldig. Auf jeden Fall habe ich bei ihm ein kleines Notizbuch, etwas zu trinken, dass ich sofort austrank und 2 Patronen in seiner Jackentasche gefunden. Ich erkundete danach weiter die Höhle und ging weiter abwärts und hoffte bald nicht mehr auf mich allein gestellt zu sein.
Nun zudem, was bei Nathan passierte. Er hat sich den linken Weggenommen, der breiter war als meiner. Komischerweise war er auch besser ausgeleuchtet, da jede 5 Meter knapp eine Fackel an der Wand war. Er schnappte sich unseren Rucksack und machte sich auf seinen Weg. Relativ schnell fand er komisch aussehende Leute die über irgendeinen Schatz oder etwas ähnliches geredet haben, er hat es kaum verstanden. Er versuchte sich an den Leuten die wie Soldaten aussahen, vorbei zu schleichen, dass schien am Anfang gut zugehen, aber er dachte sich kurzer Hand, dass die anderen vielleicht etwas dabei hätten, dass ihm weiterhelfen könnte. Durch Nathan sein können hat er den ersten Lautlos mit dem Messer umlegen können, dem zweiten hielt er nur den Mund zu und zehrte ihn in eine Ecke, wo Nathan ihn ohne Probleme abhören konnte. Nathan erfuhr aber nicht viel von ihm nur das es etwas zum Entkommen bergab geben würde,danach brachte ihn Nathan vorsichtshalber mit dem Messer um. Also machte er sich auf den Weg, nach kurzer Zeit stoß er aber auf eine Brücke, die sehr gut von ca. 20 Leuten bewacht wurde. Er versteckte sich hinter einem Fels und überlegte was er machen sollte. Er überlegte, dass er nur 10 Kugeln hatte aber auch ein kleines Messer.Er entschied sich einfach durchzusprinten, erledige dabei 5 Gegner mit 5 Schüssen. Er sah, dass dort mehrere Brücken waren und es Bergab ging, außerdem fand er am Boden ein Seil das er als Enterhaken hernehmen könnte, das nahm er während er rannte schnell auf. Dann ging es erst richtig los von hinten versuchten noch die Soldaten ihn zu treffen doch Nathan war so schnell das sie nichts machen konnten.Er sprang von einer Brücke zur nächsten, größere Abstände überquerte er einfach über das Seil, indem er sich oben an Holzpfeilern einhackte und immer weiter schwang. Zwischendurch wurde er von Gegnern aufgehalten die ihm entgegen kamen, doch er machte sie mit seinen Moves so schnell fertig, so schnell konnten sie nicht schauen. Auf der Seite der ganzen Plattformen waren viele Gegner positioniert die andauernd versucht haben ihn zu erwischen, dass gelang ihnen aber nicht. Kurz bevor er ganz unten war sah er TNT-Fässer, er kickte eins davon schnell noch mit seinem letzten Schwung nach vorne dann rannte er in einen kleinen Eingang und schoss auf das TNT. Die Mauer hinter ihm wurde zugeschüttet und er hatte erstmal seine Ruhe. Er ruhte sich kurz aus, danach sah er, dass es auch einen Weg von rechts gab, also ging er den hoch in Hoffnung mich dort zu finden.
Nun wieder weiter bei mir. Nach ca. 10 Minuten bergab gehen wurde ich relativ müde und habe mich kurz ausgeruht. Ich musste aber schnell weiter da ich vergessen hatte, mir Versorgung mitzunehmen, die war noch in Nathans Rucksack. Nachdem ich mich kurz ausgeruht hatte,musste ich mich durch einen kleineren Eingang zwängen, ich hatte Angst, dass ich ausversehen an die Waffe komme und mich selber anschieße, aber zum Glück ist nichts passiert. Als ich dort durch war, hörte ich stimmen weiter weg. Ich ging den Weg entlang und blickte langsam um die Ecke hervor und oben war irgendein wichtiger,sah aus wie ein Anführer, der seinen Soldaten Befehle gegeben hat.Überall waren seine Soldaten mit Maschinengewehren herumgestanden.Ich wurde mega nervös, ich fing an zu schwitzen und wusste nicht mehr was ich machen soll. Ich musste mich aber zusammenreißen, wenn ich jetzt irgendwas falsch machen würde, werden sie mich hören und wer weiß was die mit mir anstellen. Also war die Frage jetzt wie ich vorgehe, ich musste irgendwie einen kühlen Kopf bewahren.
Ich schlich langsam nach vorne, versteckte mich erstmal hinter dem ersten Felsen und hoffte das niemand mich sehen würde. Ich hörte zufällig, wie sie über einen Schatz sprachen der am Fuße des Berges sein sollte und dann war plötzlich der Anführer mit ein paar Soldaten von denen weg. Ich hörte 5 Stimmen also ging ich davon aus, dass 5 von den Soldaten übrig waren. Ich schaute ganz kurz hoch und es waren wirklich 5. „Was jetzt ?“, fragte ich mich. Man muss sich den Raum wo ich war so vorstellen, nach der Ecke wo ich vorher war kommt gleich ein Fels, hinter dem ich mich gerade verstecke, dann gibt es rechts einen Weg hoch, links ging es nur nach vorne und in der Mitte war ein großes Loch. Da ich oben niemanden mehr gehört,bzw. gesehen habe bin ich da hoch geschlichen um nach Munition oder anderen wichtigen Gegenständen zu suchen. Als ich dann oben war fand ich ein Magazin mit 7 Kugeln. Außerdem erinnerte ich mich an das Notizbuch das ich zuvor aufgesammelt hatte. Ich saß mich in die Ecke und dort waren Aufzeichnungen über diesen Schatz drauf und eine Karte der Insel und ich wusste, ich brauch den Schatz ,wie cool würde es sein Nathan wieder zu sehen, wenn ich ihm gleich noch beweisen könnte, dass ICH ein guter Abenteurer bin.
Als ich nach links schaute gab es dort eine Leiter die nach unten ging und sonst gab es nur den selben Weg nur außen herum das hieß ich musste da lang. Dort unten waren aber die 5 Soldaten. Mit der Leiter würde ich hinter sie kommen, also ging ich dort ganz langsam runter,schlich mich ganz leise hinter sie und schoss einfach dem ersten in den Kopf. Die anderen habe ich durch wildes herumfeuern mit 9 Schüssen getroffen. Der Anführer hat das natürlich gehört und kam gleich angerannt, seine Wachen lies er hinten wache halten, ich erschrocken davon, dass ich wirklich Menschen umgebracht hatte, lies die Waffe fallen und wurde bleich im Gesicht. Der Anführer der anderen ran auf mich zu und schrie mich an was ich gemacht hatte. Er erzählte mir von seinem großartigen Plan mit dem Schatz und seiner Fluchtmöglichkeit, dann lachte er noch kurz wie es Bösewichte halt tun. Kurz danach richtete er seine Waffe gegen meinen Kopf und fragte nach meinen letzten Wünschen. Ich machte einfach nur meine Augen zu und dachte es wäre vorbei.
Aufeinmal höre ich ein komisches Geräusch und spüre, wie die Waffe von meinem Kopf weggeht. Es war Nathan Drake der mich noch gerade im richtigen Zeitpunkt gefunden und gerettet hatte damit, dass er die ganzen Soldaten mit dem Rest seiner Munition erledigt hatte, während der Anführer redete und dem Anführer die Kehle mit seinem Messer durchschnitt, bevor er mich fast erschoss. Nathan packte mich und half mir uns wieder auf den Weg zu machen. Natürlich habe ich die Pistole wieder mitgenommen. Schnell waren wir da wo er sich vorher auf den Weg zu mir gemacht hatte und wir machten erstmal eine kurze Pause.
Nachdem wir uns wieder ein bisschen erholt haben und ich wieder einigermaßen klar denken konnte, gingen wir weiter. Wir kamen an einen Abgrund mit einem Seil das von uns oben bis ganz nach unten ging, dort schien ein Eingang unten zu sein. Ich nahm den Rucksack von Nathan er machte sein Seil oben fest und ich habe mich an ihm festgehalten. Dann rutschten wir nach unten und alles hinter uns explodierte, wir haben es nicht hinterfragt weil es nichts gebracht hätte, fanden es aber lustig. Kurz bevor wir unten waren fing das Seil zum reißen an und schließlich ist es auch gerissen, wir sind aber zum Glück noch weit genug gekommen um sicher zu landen. Ich habe mich leider leicht an der Schulter verletzt. Dann gingen wir in den Eingang, Nathan hat eine Klippe übersehen und viel fast runter, er hielt sich an der Kante fest und ich half ihm mit meiner ganzen Kraft hoch, es war nicht einfach haute aber irgendwie hin.
Als wir aber runter schauten, haben wir dort das Gold gesehen, das war aber gut 20 Meter unten. Nur 5 Meter vor uns war aber der Ausgang. Wir mussten uns entscheiden. Wir hatten aber schon fast alle Vorräte verbraucht und hatten auch ganz ehrlich keine Lust mehr auf das Gold sondern wollten einfach nurnoch raus. Wir rannten schnell raus, es hat immer noch geschneit wie verrückt. Es war aber schön wieder draußen zu sein. Doch dann sahen wir einen Helikopter, denn der Anführer sich für die Flucht bereitgestellt hatte. Wir sind so schnell wie wir konnten rein und haben versucht ihn zu starten. Nach ein paar Versuchen wollten wir schon fast aufgeben weil es einfach nicht hinhauen wollte. Doch nach dem Gefühlten hundertsten Versuch haute es endlich hin und wir konnten weg von der mysteriösen Insel.
Ich sah in dem Notizbuch nach in dem ich die Karte gesehen habe und dadurch konnten wir von der Insel wegkommen und kamen sogar noch rechtzeitig zu dem Weihnachtsfest. Wir erzählten jedem von unserer Geschichte und das war das Hauptthema des Abends. Zum Schluss ruhten wir uns nurnoch aus und redeten noch ein bisschen drüber. Wir werden nie vergessen, was auf dieser Insel verrücktes passiert ist und genossen den schönen Weihnachtsabend zusammen.
Nun zu meiner abschließenden Frage zu meiner Geschichte. Wie viele Kugeln hatte Nathan und Ich zusammen noch am Schluss übrig, findet ihr die passende Antwort ?
Ich war total begeistert von seiner Antwort. Wir plauderten noch den ganzen restlichen Tag über Helden und Schurken aller Art. Am Ende Tages feierten wir dann noch vor einem wunderschön geschmücktem Baum den Heilligen Abend.
Ende
Doch was seh' ich denn da? Oh je!
Der Nathan auf einem Motorrad und Anhang
Zu flüchten verspüre ich als großen Drang!
Er tritt kurz vor mir in die Eisen
Will er etwa mit mir weiter reisen?
Die Schüsse der Verfolger stören meine Gedanken
Ich springe hinten auf das Gefährt ohne zu schwanken
Versuche ich mich für die Rettung zu bedanken.
Durch einen Wald entkommen wir mehr laut als leise
Denn jetzt beginnt sie, unsere gemeinsame Reise.
Aus Urheberrechtlichen Gründen
Darf ich den Rest der Geschichte nicht verkünden.
Und die gefundenen Schätze kann man dann den Libesten schenken ^^
stundenlang könnt' man ihn betrachten.
Immer nur am Schätze suchen,
nur heut' mal nicht aufgrund von Omis Kuchen.
Nach viel zu anstrengenden Novemberwochen,
genießt er es sich lassen zu bekochen.
Draußen rieselt schon längst dickster Schnee,
und Nathan denkt zurück an den letzten Schatz.
In Ägypten schlürfte er noch vor wenigen Wochen Tee,
ehe er es fand auf einem gewöhnlichen Marktplatz:
Eine Karte der alten Pharaonen,
sie führte ihn zu ihren ältesten Pyramiden.
Dort angekommen gab es keine langen Diskussionen,
Nathan war entschlossen und hatte sich bereits entschieden.
Gefunden hatte er dann einen uralten Stab.
Informationen darüber? Die hatte niemand parat.
Noch immer fragte er sich wem er wohl gehörte,
als Oma ihn antippte, als ob sie etwas erwarte.
Wie ihm der Kuchen so schmeckt, wollte sie wissen,
"Oh, sehr gut. Ich könnte ihn essen mit einem Bissen."
Denn letztlich sind es doch die kleinen Dinge,
welche am meisten betören all uns're Sinne.
------------------------------------------------------
Hoffe mein kleines Gedicht gefällt einigen. :-)
Nachdem der gute Drake auf eine seltsame Karte gestoßen ist, geht es sicher ans bereisen
vereisen. Nichts mit entspannt Zuhause sitzen und sich vollfressen. Passend zu Weihnachten erkunden wir den Nordpol und stoßen auf die Grabkammer des Weihnachtsmannes. Zumindest denken wir es anfangs, bis wir herausfinden, wieso der Weihnachtsmann nicht mehr die Geschenke austeilt x)
Glühwein holen entwickelt sich als Fetchquest und Nathan klettert über den gesamten Markt nur um den kürzesten Weg zu haben ^^
Nathan sucht ständig Stuff zum einsammeln
also ab ins Kino ! .. und da kommentiert er quasi jede Szene im Film . narf
anstrengend aber fun .
Aber da er mir als Entschädigung die Nathan Drake Colektion vorbei bringt bin ich ihm nicht lange böse.^^
Ansonsten sehe ich mich mit den Leuten in ner antiken Ruine in Bergregionen von altertümlichen Stämmen, die Konstruktionen errichtet haben, von denen man heute gerne ein paar Blaupausen hätte. Dabei springt man gefährlich fröhlich mit Drake und Co. von zerbrechlichen Wänden und Bodenplatten hin und her mit Sprüngen, die bestimmt für nen normalen Typen wie mich mit Knochenbruch enden, bis wir unseren Schatz entdeckt haben.
In einem spannenden Ende unserer Reise erwarten uns Fallen wie ein rollender, uns jagender Stein wie beim guten alten Indianer Jones und alles stürzt in sich zusammen, doch wir kommen ziemlich gut und unbeschadet wieder raus, mal vom Knochenbruch abgesehen
Danach lassen wir uns erstmal richtig gut gehn in ner gemütlichen Berghütte, mit Tannenbaum und ein wenig Weihnachtsdeko. Soll ja alles festlich sein
Sully teilt den Punsch aus, Elena streitet sich noch etwas mit Nathan, was aber schnell wieder vergessen ist, da man dann die Geschenke verteilt.
Ende