Bei Mittelerde: Schatten des Krieges standen für viele zur Veröffentlichung nicht das Nemesis-System sondern die Mikrotransaktionen sowie die Loot-Boxen im Vordergrund.
In einem Update-Post im offiziellen Forum hat der Entwickler Monolith Productions bekannt gegeben, dass die Systeme, um extra Geld auszugeben und Boxen mit Orks als Inhalt zu öffnen, entfernt werden. Noch bis zum 8. Mai kann man Gold mit echtem Geld kaufen, dass danach dann in In-Game-Items umgewandelt wird. Am 17. Juli ist dann Schluss und das Gold, die Loot-Boxen sowie der Markt, um diese Sachen zu kaufen, werden aus dem Spiel endgültig entfernt. Diesen Schritt macht man, um das Nemesis-System wieder näher in den Vordergrund zu rücken. Zudem wird mit einem kostenlosen Update auch der Abschnitt, in dem man seine Festung vor Saurons Armee schützt, um neue narrative Elemente erweitert.
The core promise of the Nemesis System is the ability to build relationships with your personal allies and enemies in a dynamic open world. While purchasing Orcs in the Market is more immediate and provides additional player options, we have come to realize that providing this choice risked undermining the heart of our game, the Nemesis System. It allows you to miss out on the awesome player stories you would have otherwise created, and it compromises those same stories even if you don’t buy anything. Simply being aware that they are available for purchase reduces the immersion in the world and takes away from the challenge of building your personal army and your fortresses. In order to fully restore the core promise of the Nemesis System, we’ll be permanently removing Gold, War Chests and the Market from Shadow of War. This means the option to purchase Gold with real-world money and the ability to gain Orc Followers from War Chests will be removed. There will be a specific amount of time given for players to utilize their unused Gold. If players have unused Gold by the end of the time allotted to spend it, any remaining Gold will be converted to in-game items.
Bei Sebastian hören die Finger eigentlich nie auf zu glühen. Wenn mal keine Hadouken fliegen oder die Tasten im Takt gedrückt werden, sitzt er fleißig an News und Artikel für PS-NOW.de. Nebenbei ist er mit viel Elan dabei, Medieninformatik zu studieren.
Das sagen unsere Leser:
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Ist doch gut für die Spieler. Man muss die Publisher jetzt nicht loben, aber freuen kann man sich doch. Alles kleine Siege gegen die Lootbox-Microshit-Praktiken.
Ich finds auch gut, wobei ich mich frage, warum sie grade jetzt damit ankommen: der riesen Shitstorm ist vorbei und ich glaub soo schlecht hat sich Shadow of War auch gar nicht verkauft, oder?
Ich finds auch gut, wobei ich mich frage, warum sie grade jetzt damit ankommen: der riesen Shitstorm ist vorbei und ich glaub soo schlecht hat sich Shadow of War auch gar nicht verkauft, oder?
Weiß nicht. Scheint mir etwas spät, denn der ganze Shit Storm ist ja schon über das Spiel hereingebrochen, der Kauf-Boom des Spiels auch schon vorbei und das Geld verdient. Irgendwie mag es mir so vorkommen als sollte jetzt nochmal ein Kaufreiz geschaffen werden, wo die Transaktionen auslaufen.
Kann natürlich sein. Ich bin bereit, erstmal ans Gute zu glauben. Sollten sie das nochmal abziehen, können sie mir aber auch gestohlen bleiben.
Es könnte ja ein Zeichen dafür sein, dass zumindest WB Games verstanden hat wie Lootboxen ankommen und darauf jetzt verzichtet. Ja ich weiß etwas Naiv ist es schon.
Weiß nicht. Scheint mir etwas spät, denn der ganze Shit Storm ist ja schon über das Spiel hereingebrochen, der Kauf-Boom des Spiels auch schon vorbei und das Geld verdient. Irgendwie mag es mir so vorkommen als sollte jetzt nochmal ein Kaufreiz geschaffen werden, wo die Transaktionen auslaufen.
Finde ich voll gut. Das werde ich, sobald die "Lücke", die das hinterlässt behoben ist, mit einem Kauf belohnen. Nice one!
Mittelerde: Schatten des Krieges
Konsole: PlayStation 4
Publisher: Warner Bros. Interactive Entertainment Genre: Action Adventure Termin: 10.10.2017
USK: nicht geprüft
Multiplayer: Nein
Online: Nein
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