US-Supermarkt reagiert auf Anschläge
Mehrere Schießereien in den USA haben wieder für Diskussionen gesorgt. Auf der einen Seite, ob die Waffengesetze verschärft werden müssen, auf der anderen, wo die Ursache liegt. Die Republikaner wollen an dieser Stelle wieder Videospiele mitverantwortlich machen, was sogar Nintendo-Legende Reggie Fils-Aime zu einer Antwort veranlasst hat. Jetzt reagiert die Supermarktkette Walmart, in deren Filialen die Schießereien stattgefunden haben.
Auf Twitter sind Fotos von einem Zettel mit Anweisungen aufgetaucht, den die Mitarbeiter erhalten haben sollen. Aus den Filialen sollen demnach alle Bilder mit aggressiven Motiven und gewalttätigem Verhalten entfernt werden. Alle Demo-Konsolen, die Spiele mit Gewalt zeigen, sollen ausgeschaltet werden. Events die Kampf- oder Shooter-Spiele im Mittelpunkt haben sollen gestrichen werden.
Auch andere Abteilung sind betroffen. Auf Fernseher dürfen keine Filme mit Gewalt gezeigt werden, und in der Sportabteilung sind Videos zur Jagd-Saison verboten.
Apparently Walmart is telling its employees to take down displays that show violent video games, specifically shooters, as well as movies and hunting videos. pic.twitter.com/2N3t4B86tf
— Kenneth Shepard (@shepardcdr) August 7, 2019
Das sagen unsere Leser:
Wenn du damit aber eher meintest, dass sich Frauen wegen dem Feminismus heutzutage häufiger scheiden lassen und damit die intakte Familie in die Brüche geht und geschieden werden, dann mag ich dir an der Stelle teilweise zustimmen, denn laut Studien sind Frauen vor allem diejenigen, die die Scheidung einreichen. Das kommt wohl daher, dass sie in Ehen heutzutage tendenziell unglücklicher sind, weil sie dort eher in eine Haushalt/Kind-Rolle gedrängt werden als ohne. Und am besten wäre es natürlich, man könnte das innerhalb der Ehe mit dem Ehepartner besprechen und zu einer Lösung kommen. Nichtsdestotrotz sollen sich Menschen aber auch voneinander scheiden können, wenn sie merken, dass sie nicht mehr zusammenpassen oder sich bestimmte Konflikte nicht lösen lassen. Darunter sollte dann bloß das Kind nicht zu sehr leiden müssen und die Möglichkeit haben, eine Beziehung zu beiden Elternteilen aufbauen zu können, ohne dass der Zugang zu einem Elternteil verwehrt wird (siehe Sorgerechtsproblematik).
Noch als Nebenthema kurz angemerkt: Bei Quoten for Aufsichtsratssitze etc. wird oft damit argumentiert, dass die Stellen oft sowieso gar nicht vom am besten dafür geeigneten Kandidaten besetzt werden, sondern viel über Vitamin B läuft, sodass das Argument „nur der Beste für den Job“ hier nicht greift. Denn es kann sein, dass eine Frau hier kompetenter ist, an diese aber erst gar nicht gedacht wird. Es gab dazu mal ein sehr gutes Video von simplissimus oder einem anderen guten YouTuber. Wenn ich das Video wieder finde, verlinke ich es. Aber vielleicht wäre es besser, über andere Methoden zu reden als über die doch sehr fragwürdige Quote weiter nachzudenken.
Und ich finde es nicht gut, dass es wohl immer noch Konvention ist, als Mann Frauen etwas ausgeben zu müssen. Ich denke, über dieses blöde Geschlechterklischee sollten wir hinweg sein, denn das kommt noch aus einer Zeit, in der ein Mann „Gentleman“ zu sein hat und Frauen kein oder kaum eigenes Geld verdient haben. Heutzutage ist das, wenn ein Mann dies aus freien Stücken macht, eine nette Geste, die aber echt nicht mehr sein muss. Und wenn eine Frau es unbedingt einfordert, lebt wohl noch in den 50ern.
1. Der unbereinigte Gender Pay Gap: Durchschnittlicher Bruttostundenverdienst aller Männer vs. Durchschnittliher Bruttostundenverdienst aller Frauen = 21% Unterschied Hier wird aber nicht verglichen, ob Frauen für die selbe Arbeit mehr verdienen als Männer. Es zeigt nur, dass Frauen eher in niedriger bezahlten Berufen und mehr in Teilzeit arbeiten
2. Der bereinigte Gender Pay Gap rechnet alle Unterschiede (Qualifizierung, Berufswahl…) raus, es wird also vergleichbare Arbeit gegenübergestellt. = Hier ergaben sich 3-6% Unterschied
Ich baue da sicherlich nicht alles einzeln raus um drauf antworten zu können in Kleinstarbeit, wenn die Antwort von mir genaues angeben von Quellen erwartet (soweit wie möglich) was du bis jetzt nicht getan hast.
edit: Grade gesehen das du es ordentlich formatiert hast, danke.
Wenn man direkt nach einer Studie zu Vätern sucht kann man zB das hier finden.
https://www.fatherly.com/health-scie...father-effect/
Es erklärt nicht alles aber immerhin.
Hier heißt es das ein involvierter! Vater die allgemeinen Lebensbedingungen verbessert, sprich weniger Riskantes Verhalten, bessere Ausbildung ect.
Ein weiteres Beispiel wär zB Jordan B. Petersen der sich mit Youtube Videos gezielt, mehr aber nicht nur, an junge Männer wendet die eben dort eine gewisse Linie im Leben finden was Ihnen oftmals hilft. Dieser sagt eben auch das Vaterlosigkeit bei jungen Männern sich negativ auswirkt.
Viele Studien wie es sich wirklich auswirkt auf junge Frauen speziell gibt es nicht meines Wissens nach.
Eine an die ich mich erinnere (grade nicht finde) hatte aber ähnliche Ergebnisse behauptet wie die eben, also schnellere körperliche Reife (Pubertät ect.) und, ka ob da was dran ist, das man etwas kürzere Lebenspanne haben würde.
Während solche Studien allgemein mit Vorsicht zu genießen sind denke ich das auch ein junges Mädchen von einem Vater profitieren kann fürs ganze Leben.
Zum Abschluss noch etwas zur geldlichen Situation, es macht nicht glücklich ermöglicht aber einige Wege.
Legal Momentum listet Haushalte mit nur einem Elternteil als deutlich schlechter was den Verdienst angeht. Single Mütter haben im Schnitt ca. 31% des Einkommens von Familien mit beiden Eltern und auch single Väter schneiden nur unwesentlich besser ab.
https://www.legalmomentum.org/sites/...apshot2014.pdf
Denke die Quelle ist recht zuverlässig, zumal diese Quelle auch von Gleichheit bei Geschlechtern und co redet.
Männer tendieren eher zu praktischen Berufen und weniger Berufen die soziale Kompetenzen brauchen, das wird sicher einen Teil ausmachen.
Der Rest, das ist mehr meine Vermutung als etwas das ich grade nachweisen kann, wird sicher sein das Männer die als Erzieher/Lehrer arbeiten sich eher Vorwürfen ausgesetzt sehen, immerhin hatten wir mal deutlich mehr Männer als Lehrer und dann kamen hier und da Skandale (wo mal mehr und mal weniger dran gewesen sein wird).
Ab dem Jahr 1980 wurden es deutlich mehr Frauen als Männer und das ist seit dem Durchgängig.
Zu einer Quote bei Geschlecht finde ich grade nichts, nur das welche fordern mehr Frauen in hohe Positionen zu bringen. Ich nehme den Part also erstmal zurück. Zu Rassen habe ich aber gleich was gefunden, man fordert weniger Asiaten an guten Universitäten weil man weniger Weiße haben will.
Es ist also vermutlich eher so das Männer hier den Nachteil vom Schulsystem mitschleppen und dadurch zurück gefallen sind.
Das ist so lang geworden weil ich es deutlicher ausformuliert hab.
Schon von Frauen gehört das die ohne/mit kaum Geld in eine Bar gehen um was zu trinken? Weil Kerle Ihnen was ausgeben. Versuch das mal als Kerl .
Hoffe das Beispiel hilft dir es zu verstehen weil ich grade nicht sicher bin wie ich es sonst schreiben kann.
Bei der Job Suche gibt es einige Faktoren, Erfahrung und Aussehen sind aber hier die wichtigen.
Junge Menschen haben schlicht keine Erfahrung, das ist einfach so egal ob männlich oder weiblich.
Das vorher genannte Aussehen spielt hier erneut rein, eine attraktive Barkeeperin spricht Männer und auch teils Frauen eher an als ein Kerl das tut.
Der Youtuber/Journalist Tim Pool spricht in einigen seiner Videos von seiner Zeit als er arbeitslos war und mitunter auch obdachlos war es wohl sogar kaum möglich auch nur Tellerwäscher als Job zu bekommen.
Die Quoten spielen hier natürlich auch teilweise rein, wobei es nun auch schon erste Fälle gibt wo es "Männerquoten" gibt oder zumindest besprochen werden. Ach richtig, das ist ein Punkt wo ich es mit Universität mal hörte, in England sind Universitäten so stark weiblich besetzt das es dort mal besprochen wurde.
https://www.theguardian.com/educatio...-thinktank-men
2016 scheinbar schon.
Ich zitiere:
According to Andrew Beveridge, a Professor of Sociology at Queens College, between 2000 and 2005, young women in their twenties earned more than their male counterparts in some large urban centers, including Dallas (120%), New York (117%), Chicago, Boston, and Minneapolis.
Ist etwas das ich auf die schnelle gefunden habe, denn es war Teild er Aussage as es um JUNGE Menschen geht (bitte nicht vergessen).
Es gibt natürlich auch Berufe, wie zB Laufstegmodel, wo die Frauen weit mehr verdienen. Aber eben auch Berufe wie Fußballer die deutlich mehr verdienen als Männer. In beiden Fällen ist es aus meiner Sicht absolut fair da in beiden Fällen das Gehalt von den Einnahmen die gemacht mit der Arbeit abhängig ist.
Wodran denkst du denn bei Gender Pay Gap?
Welche Zahlen hast du im Hinterkopf und es wär schön hier Quellen zu haben.
Ich argumentiere schon mal aus Prinzipien heraus, auch ohne involviert zu sein.
Wenn es aber stimmt das man gerne von sich auf andere Schließt kannst du auch gerne deine persönlichen Erlebnisse berichten... oder wir lassen das mit der Hobby Psychologie, zumal wir uns beide nicht ausreichend dafür kennen.
Die Geschlechter Quoten und wie wir sie sehen zeigt gut wo wir uns im Grundsatz unterscheiden.
Einerseits kann man sagen, alles sollte eine Quote haben also mindestens xx% Männer/Frauen und so und so viele mit der Hautfarbe, dann Unterteilen wir noch in Berufe und Einkommen...
Oder eben jeder kann sich Bewerben und der Betrieb entscheidet wen er für die beste Person für den Job hält.
Beides ist faktisch ein fairer Ansatz solange er für alle gleich Umgesetzt ist!
Wieso bei mir Quoten nicht in die Tüte kommen ist eben 1. wie extrem man da Unterteilen muss damit es wirklich fair ist und 2. das Firmen dadurch nicht besser laufen automatisch, immerhin gebe es immer Stellen wo man aufgrund von einer Charakteristik die derjenige sich nicht ausgesucht hat annimmt und demnach auch jemanden ablehnt.
Perfekt ist ein freies System auch nicht, zumal jemand in der entsprechenden Position auch jemanden dann ablehnen kann der besser ist aus den wildesten Gründen, und das beste was wir dagegen haben sind leider Gesetze und Beweisen ist auch schwer.
Das es dir zu kurz gegriffen war ist absolut fair und hoffe habe ich hiermit deutlich weit gehender beantwortet.
Der Vollständigkeit halber, ich bezweifele das alle Feministinnen "böse" sind oder aktiv dies hervorgerufen haben. Der Spruch "der Weg zur Hölle ist mit guten Intentionen gepflastert" ist aber nicht von ungefähr.
Väter sind hier ein gutes Beispiel, niemand hat gesagt das die nicht sein sollten auch keine Feministen/innen, aber man hat einiges getan das diese Situation begünstigt.
Freie Sexualität = mehr Sex mit unbekannten/Leuten die abhauen = mehr Kinder ohne Väter / Es gibt im Grunde mehr Entscheidung über Sexualität in die Hand von Männern... und Natur bedingt haben wir keinen Grund nein zu sagen (moralisch und sozial schon)
Beide Berufstätig = mehr Nachfrage an Jobs = Preis für Arbeit sinkt = beide müssen arbeiten (ist ein klassischer Teufelskreis) / Frauen tendieren selten dazu sich Männer zu suchen die schlechtere Versorger sind als sie selber was leider nur wenige Männer erzeugt hat die stattdessen daheim bleiben
"Weil du meintest, dass du dich ja nicht als Opfer fühlen darfst"
Bezog sich auf deinen Text zuvor.
"Jedoch halte ich es für falsch, wenn sich einige Männer in diesem Kontext als Opfer darstellen, die diskriminiert werden."
Ich selber bin wenn dann Opfer von mir selber und dadran arbeite ich eben auch selber.
PS: Männer reden nicht so oft und gerne über Gefühle, wir können Stundenlang nebeneinander sitzen TV/Videospiel oder einfach nur ein Bier genießen und damit vertrauen fassen, ganz ohne Worte.
So wie sich deine Nachricht anhört, vor allem weil du dich von meiner Nachricht anscheinend ziemlich angegriffen fühlst, klingt es so, als würdest du gerne mal über deine persönlichen Erfahrungen sprechen? Hast du denn an all den Punkten, die du aufgezählt hast, bereits Erfahrungen gemacht, die dir zum Schluss kommen haben lassen, dass du als Mann diskriminiert wirst?
Klar, du hast schon Recht. Wenn jemand sich diskriminiert fühlt, soll er sich aussprechen können und man sollte darauf eingehen und ins Gespräch kommen. Männer sollten auch allgemein mehr die Chance haben, über ihre Gefühle sprechen zu können, ohne dass das jahrelang mit sich selber ausgemacht wird und irgenwann in bestimmten Aggressionen bis hin zu einem Amoklauf führt. Ich fand nur die Herleitung "Feminismus diskriminiert Männer und deswegen werden sie zu Amokläufern" ein wenig zu kurz gegriffen. Ich möchte nicht bestreiten, dass Männer nicht diskriminiert werden. Und wie du oben in den orangenen Kommentaren siehst, stimme ich dir ja auch teilweise zu. Aber woanders eben auch nicht. Ich sehe sehe Männer noch an anderen Stellen diskriminiert, zum Beispiel als Väter werden sie oft nicht ernst genommen. Und ich sehe nicht den Feminismus hier als Problem. Weil du meintest, dass du dich ja nicht als Opfer fühlen darfst - klar, das ist der erste Schritt (so wie auch Menschen in der MeToo Debatte über ihre Erfahrungen sprechen konnten), aber dann muss es auch weiter gehen und man darf nicht in der Opferrolle versinken und ewig schmollen. Wäre es nicht viel konstruktiver, wenn du so argumentieren würdest: "Eine Frauenquote finde ich ungerecht gegenüber Männern, aber ich hätte andere Vorschläge, die xyz wären..." ?
Noch als Abschlussbemerkung: Wir sind sehr unterschiedlicher Meinungen und das Thema ist sehr emotional. Aber ich würde mir trotzdem einen respektvolleren Ton von dir wünschen, da ich von dir an einigen Stellen sehr persönlich angegriffen wurde, du einige Unterstellungen meiner Person gegenüber gemacht hast und ich auch das Gefühl hatte, dass du sehr hinabschauend formuliert hast.
Edit: Auf Wunsch angepasst. Freundlicherer Umgangston wäre immer noch angebracht.
na gut, weil ich immer wissen wollte weshalb in Wahrheit dies und das teurer wurde lese ich immer gerne den Börsenbericht, auch weltweit. u.a. auch in Japan, weil ich besser nachvollziehen können möchte wieso Nintendo und Sony so oder auf die andere Art marktwirtschaftlich entscheidet
Klar führt man die an der Spitze der "keine Waffenmorde" an, aber wie gesagt...es geht auch ohne.
Siehe KyoAni und ein paar Monate davor hat einer einen Bus mit Messern durchgenommen.
Man dürfte eigentlich niemanden höher stellen. Das sorgt auf der anderen Seite nur für Frust. Und die Amerikaner neigen am schnellsten dazu (eben weil sie so leicht an Waffen kommen) zu extremen Gewalttaten.
Aber sicher gibt es da eine Vorgeschichte. Schließlich passiert das etwas tagtäglich, dass jemand diskriminiert wird.
So einige dieser Menschen die den Mist machen sagen dir wörtlich das eines Ihrer Probleme zB ist wie die Jobsituation ist und das man gegen sie Diskriminiert.
Deine Reaktion ist sicher auch in den meisten Bereichen wie die Leute dadrauf reagieren, immerhin hört man davon nur etwas wenn man ein "Manifesto" eines Amokläufers findet und selber reinschaut. Wenn einem dabei nie jemand zuhört und es immer abgetan wird dann ist es kein Wunder wenn man nach und nach einen Knacks kriegt.
Aber schauen wir mal wie du es begründest.
Und wir haben bereits Gleichheit der Geschlechter durchgesetzt im Gesetz also ist da gar nichts mehr nötig.
Zu dem Part mit dem leiden komme ich später nochmal.
So nennen wir das, Sexismus.
Da es gegen Männer ist kannst du auch Missandrie sagen aber ist halt nur etwas genauer.
Also ist hier deutlich eine Verzerrung bereits aktiv, von Sachen wie einem Schulsystem das dem Lernen von Frauen mehr entgegen kommt sowie das deutlich mehr Frauen als Lehrer aktiv sind mal abgesehen und Universitätsquoten mal abgesehen.
Demnach wär es das Ziel einem Land nach zu eifern das genau das hat, also Beispielsweise Rumänien wo Frauen sowas wie "Genderstudies" nicht antreten können weil die Eltern es sich nicht leisten können.
Du sagtest vorhin das du niemanden zwingen willst aber hier plädierst du eben doch dazu.
Menschen lernen etwas deutlich besser wenn die sich dafür interessieren oder sie werden gezwungen und Fakt ist das es Berufe und Bereiche gibt für die sich Männer mehr interessieren und andere von dennen sich Frauen mehr angesprochen werden.
Wie stellt sich aber die Situation für diese jungen Männer dar?
- Kein männliches Vorbild in vielen Familien dank single Eltern. (supporte by "Feminism". Du kannst es alles haben und brauchst keinen Mann... aber deine Kinder schon! Das ist nachgewiesen!)
- Jungen neigen eher zu rauerem spielen, das wird deutlich mehr abgestraft in unserer Gesellschaft. (Auch hier spielt sicher mit hinein wenn man sagt "masculinity is evil")
- Lernen in der Schule spielt weniger den Jungen zu was Ihnen schlechtere Ausgangslagen bringt. (Dies ist auch die Meinung von Christina Hoff Sommers, eine Feministin der zweiten Welle die sich intelektuell durchsetzte gegen die Feministinnen die im Anschluss an Schulen ging und diese Situation erzeugte)
- Dann kommen Sie deutlich schwerer an Universitäten selber zum Zug. (Erneut Quoten die von Feministinnen erzeugt wurden)
- In all der Zeit an der Schule bis Universität sind Frauen in einem Alter wo diese alle Vorteile bei der Partnersuche haben. (Bis ca 20 Jahre nehmen Frauen an Attraktivität zu und sind bis ca 30 auf Ihrem Zenit, dannach geht es dann langsam Bergab. Während bei Männern der Höhepunkt eher so mit 40 liegt und durch Erfolg im Beruf = guter Versorger begründet ist... etwas das hier nichtmal in Sicht ist)
- Im Anschluss bei der Jobsuche erneut in Nachteil zu sein. (Strafen ect pepe, hatte ich oben schon)
- Und sogar wenn sie einen Job finden zahlt man Ihnen meist weniger. (Unterschiedliche Gründe, in einigen Jobs weil junge Frauen das Geschäft ankurbeln und in anderen weil sie keine Erfahrung haben aber Frauen durch die quote hier subventioniert sind ect, ich denke nicht das ich hier alle Punkte überblicken kann).
Und zu all dem ganzen Überfluss wurde dennen oft fürs ganze Leben gesagt das nur weil sie männlich sind sie bereits total viele Vorteile hätten.
Aber mitteilen das sie sich als Opfer dieser Situation fühlen (und auch sind) das sollen sie nicht...
Das quasi jeder eine Waffe besitzen kann, erhöht doch nur die Warscheinlichkeit das man diese zur Verteidigung nutzen "muss".
Gibt genug handelsübliche Sachen, die zu weit mehr als ihren zugedachten Zwecken nutzbar sind.
Nimmt man den Leuten die Waffen weg, gibt's was Anderes.
Wird vielleicht vorübergehend schwerer gemacht, aber das eigentliche Problem bleibt bestehen.
1. Feminismus bedeutet nicht, dass Männer das Problem sind. Die Bewegung setzt sich für Gleichberechtigung jeden Geschlechts aus, auch wenn der Name etwas irreführend ist (ich finde ihn nicht passend). Vielmehr ist doch das Gesellschaftsbild, wie Frauen und Männer zu sein haben das Problem. Unter dem haben Frauen, aber auch Männer zu leiden, da ihnen eine gewisse Art zu sein und zu leben vorgelebt wird. Aber das ist ein anderes Thema.
2. Ich finde die Formulierungen in den Jobanzeigen aka „Frauen werden bevorzugt eingestellt“ auch etwas unglücklich. Allerdings heißt es nicht, dass generell Frauen bevorzugt werden, sondern „Bei GLEICHER Qualifikation werden Frauen bevorzugt“. Die Idee finde ich prinzipiell gut - dass Frauen in bestimmten Bereichen besser vertreten sind, die bisher eine Männerdomäne waren (übrigens fände ich es lobenswert, wenn dies auch für Männer bei Frauendomänen gefördert werden würde). Ich selbst fände es besser, wenn in den Jobanzeigen eher „Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht“ stehen würde, da Frauen an vielen Stellen noch der Mut fehlt. Jedoch halte ich es für falsch, wenn sich einige Männer in diesem Kontext als Opfer darstellen, die diskriminiert werden. Ich halte Kritik für gut, allerdings wird mit dieser Aussage das eigentliche Problem nicht angegangen und konstruktiv darüber reden können wir auch nicht.
3. Für mich sind die größten Faktoren, um gegen Gewalt vorzugehen: Psychische Gesundheit, Bildung und Armutsbekämpfung (siehe Video zu dem Thema von mailab). Wie ihr seht, stimme ich euch da zu einem gewissen Grad zu, denn ihr redet ja auch davon, dass diese Amokläufer nicht in einer gesunden psychischen Verfassung waren. Aber eben NICHT wegen der Diskriminierung weißer Männer / dem Feminismus.
Fun Facto:
Wenn in Japan mal wieder einer ausrastet und die Messer zückt, wird in den Nachrichten gerne auf die Manga und Anime im Zimmer verwiesen
Ohne Waffe kann auch keiner den Auslöser bedienen, oder?
Man ist nämlich hier nicht aus Jux und Laune oft sehr froh, das Recht zum Waffenbesitz zu haben. Ganz einfach um sich selbst verteidigen zu können. Und keinesfalls um unnötig damit Agressionen auszulassen. Eine Verschärfung führt vielleicht wirklich zu viel weniger Schußwaffengewalt, ich befürchte dabei allerdings noch mehr, daß dann viele wirklich ganz ganz böse Personen viel weniger vor Verbrechen zurückschrecken würden.
Jemand, der wirklich zum Selbstschutz eine Schußwaffe besitzt, hat aber ein einfaches Gewehr oder eine einfache Pistole, und auch keine Automatischen.
Man kann zB auch mit einem Messer jemanden töten, in England sieht man ganz gut wie das sich weiter spinnt... da werden Buttermesser eingezogen weil es eben damit weiter geht.
Das Problem ist, wieso so viele dazu bereit sind.
Da kann es sicher diverse Gründe geben, ich hab ka warum aber wenn es vermerht junge Männer sind... wieso?
Wie ist denn die Situation in den USA für junge Männer?
Immer weniger Familien, aka kein männliches Vorbild beim aufwachsen.
Wenn du weiß und männlich bist haben dich einige regelrecht dafür mitlerweile auf dem Kicker, insbesondere Feminismus spricht dort davon das Männer das Problem sind.
Und genau diese haben viel zu tun an Universitäten. So gibt es zB leichtere Anforderungen und Quoten die gegen einen Arbeiten.
Wie gesagt, jemand der einen am Dach hat dem kannst da auch nicht viel helfen aber es sind so irre viele die den Mist machen... ich kann mir nicht vorstellen das da nicht bei einigen nicht noch mehr hinter steckt.
Bei Wal-Mart ist die Waffenabteilung definitiv etwas besser "geschützt".
Scheiß Amis
Das Problem hat ein ganz anderes Gesicht.
https://www.youtube.com/watch?v=IBc2n0fwDEI&t=0s