Lange nach dem es eine Modunterstützung für Fallout 4 auf Xbox One gab, sah es danach aus, dass die PlayStation-4-Plattform leer ausgehen würde. Schlussendlich erhielt Bethesda doch noch grünes Licht von Sony und machte sich an die Arbeit.

Nun ist der Patch 1.8 online gegangen, der die Modunterstützung für das Endzeit-Rollenspiel implementiert. Allerdings dürfen keine externen Assets verwendet werden, also beispielsweise keine neuen Texturen oder Objekte, das wiederum die Möglichkeit an Mods und deren Wirkung sehr deutlich einschränkt. Erschwerend kommt hinzu, dass eine Datei nur rund 1 GB groß sein darf, während auf Xbox One bis zu 2 GB möglich sind, von der fast unbegrenzten Möglichkeit für PC ganz zu schweigen. Am Ende des Tages stellt sich für den Spieler die Frage, ob die lange Warterei für das Endprodukt wirklich lohnenswert war.