Activision zieht weitere Remakes in Betracht
Remakes und Remaster werden häufig mit gemischten Gefühlen der Spieler aufgefasst. Die einen wollen nur neue Spiele, die anderen freuen sich darüber, Klassiker auf neuen Systemen im neuen Gewand zu spielen. Bei Activision dagegen ist man sich jetzt sicher, wenn es um die Neuveröffentlichung älterer Titel geht.
Coddy Johnson, President und COO von Activision, hat in einer Telefonkonferenz über Remakes gesprochen. Grund hierfür war die Crash Bandicoot N. Sane Trilogy. Diese habe sich nach der Veröffentlichung im Sommer 2017 auch noch im 4. Quartal sehr gut verkauft. Das habe dem Unternehmen gezeigt, wie wertvoll die eigenen, alten Marken sind.
Außerdem habe man es mit der Crash Bandicoot N. Sane Trilogy geschafft, neue Spieler anzusprechen. Man werde daher überprüfen, welche weiteren Marken sich für ein Remake eignen.
Das sagen unsere Leser:
Spyro erhielt/erhält viel zu wenig Aufmerksamkeit.
Wer mir nicht zustimmt darf das tun, meine Meinung muss nicht von anderen getragen werden.
Ich finde Ports und Remakes im ersten Jahr allgemein akzeptabel, mit jedem Jahr das eine Konsole/ein Handheld älter wird ist es aber weniger ok.
Wenn ein Port/Remake später kommt sollte das Spiel entsprechend "mehr" bieten. Sei es ein Spiel das Fans schon lange neu aufgelegt wollten, das zumindest nicht auf einer Konsole von der Firma zuvor erhältlich war und/oder neue Inhalte.
Ein stumpfer Port 1 zu 1 in Jahr 2 mag immer noch tragbar werden, das alleine reicht mir aber in der Zeit nicht mehr.
Crash Bandicoot N Sane zB war nie auf Nintendos Platform .
Hatte es zwar schon bevor es zur Switch kam aber war es seine Schwester die zuvor nicht in Teil 1 spielbar war?
Hier kann ich es gut genug nachvollziehen.